In 180 Tagen um die Welt
Neuseeland: Gisborne
Raus aus dem Nationalpark und die huegelige Landschaft hier sieht etwas karst aus. Angelangt in Mahia Beach, des Surfers Paradies an der Ostkueste. Der Campingplatz ist ueberfuellt, so fahren wir in eine Bucht am Strand. Von Maori, die nach Muscheln tauchen und diese dann am offenen Feuer kochen, werden wir eingeladen auch welche zu probieren, schmecken herrlich.
Fuer den letzten Tag im Jahr haben wir uns vorgenommen nach Gisborne zu fahren, der Stadt die als erste das Licht des naechsten Tages bzw. Jahres erblickt. First to the Light.
Tausende sind hierhergekommen zum Rhytem and Wine Festival, ein teures Konzert ausserhalb der Stadt.
Als Abwechslung zum bescheidenen Backpacker-Essen goennen wir uns einen Besuch beim Italiener. Da Matjaz sowie ich nach unserer Rueckkehr nach Europa keine fixe Arbeit haben, philosofieren wir, wie wir hier in Neuseeland reich werden koennen, bleibt aber ein Geheimnis.
Neujahr ist hier nicht spektakulaer, kein Feuerwerk oder riesen Party. Wenn mich meine Schwester mit ihrem Anruf nicht geweckt haette, haette ich glatt Neujahr verschlafen.
So konnten wir am ersten Tag des neuen Jahres nuechtern den Weg nach Napier aufnehmen. Napier, wunderschoen gelegen am Pazific, eine junge Stadt, neu aufgebaut nachdem es von einem Erdbeben komplett zerstoert wurde. Uebrigens der Wein aus der Region Gisborne ist sehr gut.
Aufbruch: | 06.11.2007 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 04.05.2008 |
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