Mit der Paradiso auf der Donau von Linz nach Sulina und zurück
Immer wieder eine Reise wert
In Esztergom bei Attila finden wir zwar keinen freien Stegplatz, dafür Aufnahme in den Kreis der ungarischen Jungunternehmer. Wir sind beeindruckt von den Millionenjachten und Oberklasseautos. Dafür schrumpft unser Boot bei der Berechnung der Hafengebühren.
Estergom
KM 1719 RU
Blick auf die Kathedrale
Über die Brücke spaziert man zu Fuß nach Sturovo/Slowakei
Bei Kilometer 1668 vor Budapest sind wir die ersten Gäste beim neuen Restaurantschiff "Noe" von Sandor. Erstmals nächtigen wir im Strom. Wir nehmen Diesel auf und treffen Csaba wieder, einen Freund historischer Schiffe, der wie immer durch seine Hilfsbereitschaft glänzt.
Der von Sandor telefonisch reservierte Platz in der Harosi-Marina unterhalb von Budapest ist frei. Henrik erwartet uns bereits und gewährt uns auch den ersten Internetzugang auf seinem PC.
Die nächste Etappe ist die bisher längste. Nach 155 Kilometern erreichen wir Baja.
In der schicken City-Marina nahe Restaurants, einem Supermarkt und dem sehenswerten Wochenmarkt haben wir sogar täglich unsere eigene Wassershow. Eine nachts beleuchtete Fontäne schießt 10 Meter vor unserem Bug auf.
Aufbruch: | 30.05.2007 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 16.09.2007 |
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