Mit der Paradiso auf der Donau von Linz nach Sulina und zurück
Buchten und Großstädte
Unsere Lust auf Natur pur stillen wir im Bukin-Arm.
Dieser Seitenarm ist Teil des Karadordevo Nationalparks. Einzig vielfältige Vogel- und Froschstimmen begleiten durch ruhige Tage und Nächte. Nur ungern verlassen wir diesen idyllischen Ort.
Der Hafen von Novi Sad ist hoffnungslos überfüllt.
Wieder begeistert uns die Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft. Dordo von der ALA, einem 15-Meter-Schiff, bietet uns seine Längsseite zum Verheften an. Wieder hören wir: "Das kostet nichts, bleiben Sie, solange Sie möchten."
Novi Sad ist eine Reise wert. Die Fußgeherzone ist eine lebendige Flaniermeile, die Geschäfte und Gaststätten erstrecken sich auch auf zahlreiche lnnenhöfe. Überall junge, gut gelaunte Menschen.
Die schön restaurierten Gemäuer der riesigen Burganlage "Peterwardein" werden für Künstlerateliers genutzt.
Die Restaurants mit Terrasse und Donaublick haben internationalen Standard, jedoch lokale, für uns günstige Preise.
Blick von Peterwardein auf Novi Sad
Links die im Krieg zerstörte Brücke, rechts davon die Reste der Pontonbrücke, die jahrelang die Schifffahrt behindert hat.
Die Weiterfahrt bei herrlichem Wetter ist wunderschön. Pferde und Kühe baden am Strand in der Donau. Die ersten Wildschweine sehen wir bei Stromkilometer 1195.
Aufbruch: | 30.05.2007 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 16.09.2007 |
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