Ans andere Ende der Welt

Reisezeit: Januar 2009 - Januar 2010  |  von Tobi und Nine

Lebenszeichen aus Australien

Juni 2009 - Ein letztes Mal wollen wir Euch mit einem Reisebericht von "Untendrunter" beglücken. Da wir aber nur schlappe 5 Wochen Zeit haben, die ganze australische Ostküste zu erkunden, machen wir es uns einfach, verzichten auf viele Worte und nehmen Euch auf eine kleine Fotosafari mit:

Da steht er! Unser neuer fahrbarer Untersatz. Mit diesem Wunderwerk der asiatischen Automobilindustrie machen wir uns auf, den roten (oder hier im Bild eher grünen) Kontinent zu erforschen.

Da steht er! Unser neuer fahrbarer Untersatz. Mit diesem Wunderwerk der asiatischen Automobilindustrie machen wir uns auf, den roten (oder hier im Bild eher grünen) Kontinent zu erforschen.

Nach einem Abstecher ins abgelegene Cooktown, besuchen wir Cape Tribulation. Where the Reef meets the Regenwald... oder so ähnlich.

Nach einem Abstecher ins abgelegene Cooktown, besuchen wir Cape Tribulation. Where the Reef meets the Regenwald... oder so ähnlich.

Das Abendessen ist schnell gefangen... (Szene nachgestellt)

Das Abendessen ist schnell gefangen... (Szene nachgestellt)

...und geknackt.
(Reale Aufnahme)

...und geknackt.
(Reale Aufnahme)

Was mag uns dieses Schild nur sagen?

Was mag uns dieses Schild nur sagen?

Wie gut, dass uns dieses Monster nicht in freier Wildbahn, sondern während einer Bootsfahrt über den Weg geschwommen ist.

Wie gut, dass uns dieses Monster nicht in freier Wildbahn, sondern während einer Bootsfahrt über den Weg geschwommen ist.

Da gibt's doch tatsächlich Lebewesen, die noch länger schlafen als wir.

Da gibt's doch tatsächlich Lebewesen, die noch länger schlafen als wir.

Beim Schnorcheln am Great Barrier Reef machen wir Bekanntschaft mit einem riesigen Fisch.

Beim Schnorcheln am Great Barrier Reef machen wir Bekanntschaft mit einem riesigen Fisch.

Ob das der gleiche ist, denn ich auf der Bootsfahrt hierher über die Reling gefüttert hab? Na ja, satt sieht er jedenfalls aus.

Ob das der gleiche ist, denn ich auf der Bootsfahrt hierher über die Reling gefüttert hab? Na ja, satt sieht er jedenfalls aus.

Und weiter geht's mit der Unterwasserfotografie. In Townsville bekommen wir Besuch durch die Hintertür. Na, da will man nicht stören.

Und weiter geht's mit der Unterwasserfotografie. In Townsville bekommen wir Besuch durch die Hintertür. Na, da will man nicht stören.

Von dem Schock müssen wir uns erstmal erholen. Wie wär's mit einem Abstecher zum 7km langen schneeweißen Strand von Whitehaven auf den Whitsunday Islands.

Von dem Schock müssen wir uns erstmal erholen. Wie wär's mit einem Abstecher zum 7km langen schneeweißen Strand von Whitehaven auf den Whitsunday Islands.

Das Wasser ist sooo schön klar!

Das Wasser ist sooo schön klar!

Was mag das wohl sein?
Das sind die Kotkügelchen kleiner Strandkrebse bei Mission Beach. Wunderschön!

Was mag das wohl sein?
Das sind die Kotkügelchen kleiner Strandkrebse bei Mission Beach. Wunderschön!

Und da sage einer, die Australier seinen nicht religiös. Eine Gottesanbeterin auf offener Straße.

Und da sage einer, die Australier seinen nicht religiös. Eine Gottesanbeterin auf offener Straße.

Auf Fraser Island sind die Straßen nicht besonders gut ausgebaut. Daher tauschen wir kurzerhand unseren Backpackervan gegen ein Geländewagen ein.

Auf Fraser Island sind die Straßen nicht besonders gut ausgebaut. Daher tauschen wir kurzerhand unseren Backpackervan gegen ein Geländewagen ein.

Geteerte Straßen gibt es hier nicht. Es gibt Sandwege im Inland...

Geteerte Straßen gibt es hier nicht. Es gibt Sandwege im Inland...

...und am Strand. Ist ja schließlich die größte Sandinsel der Welt.

...und am Strand. Ist ja schließlich die größte Sandinsel der Welt.

Dieser Dingo (Australischer Wildhund) kann uns glücklicherweise nicht gefährlich werden. Diesmal sitzen wir nämlich im sicheren Auto. Und sind nicht zu Fuß am Strand unterwegs, wie bei unserer vorigen Begegnung gestern Abend...

Dieser Dingo (Australischer Wildhund) kann uns glücklicherweise nicht gefährlich werden. Diesmal sitzen wir nämlich im sicheren Auto. Und sind nicht zu Fuß am Strand unterwegs, wie bei unserer vorigen Begegnung gestern Abend...

Noch ein Spaziergang am weißen Strand von einem der Süßwasserseen der Insel...

Noch ein Spaziergang am weißen Strand von einem der Süßwasserseen der Insel...

...ein letztes Mal die Füße ins Wasser strecken...

...ein letztes Mal die Füße ins Wasser strecken...

...und wir bedanken uns für Euren Besuch auf Kiwinews, was mittlerweile eher Kängunews heißen müsste.

...und wir bedanken uns für Euren Besuch auf Kiwinews, was mittlerweile eher Kängunews heißen müsste.

Die letzten 10 Tage unserer Reise düsen wir noch von Brisbane nach Sydney, und dann sehen wir uns schon im schönen, hoffentlich sommerlichen Deutschland wieder.

© Tobi und Nine, 2008
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mit einem Mitsubishi L300 fahren wir nicht nach Neuseeland aber immerhin für ein Jahr durch Neuseeland. Los gehts in Auckland... und da hört die Planung auch schon auf. Viel Spaß beim "Begleiten"!
Details:
Aufbruch: 28.01.2009
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: 28.01.2010
Reiseziele: Neuseeland
Australien
Der Autor
 
Tobi und Nine berichtet seit 16 Jahren auf umdiewelt.
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