Peru!

Reisezeit: Januar - März 2009  |  von Maren und Hannah M.

Valle Sagrado: Sacsayhuamán, Qenqo und der Templo de la Luna

Am Donnerstag, den 29.01. haben wir die Ruinen rund um Cusco erkundet. Sie sind zu Fuss gut erreichbar. Direkt oberhalb von Cusco liegt die ehemalige Festung und Tempelanlage Sacsayhuamán. Diese Anlage (und die umliegenden) besichtigten wir in einer mehrstuendigen Tour mit einem Fuehrer. So konnten wir neben den Inkamauern auch durch Tunnel klettern, Gletscherfelsen runterrutschen und mehr ueber die Hintergruende erfahren.

Blick auf die allgegenwaertigen 3 symbolischen Ebenen: 
Welt der Toten, Welt der Lebenden, Kosmos 
oder auch 
Schlange fuer Intelligenz, Puma fuer Krieg, Kondor fuer Frieden 
oder auch 
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Blick auf die allgegenwaertigen 3 symbolischen Ebenen:
Welt der Toten, Welt der Lebenden, Kosmos
oder auch
Schlange fuer Intelligenz, Puma fuer Krieg, Kondor fuer Frieden
oder auch
Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft

Wir vor den 3 allgegenwaertigen 3 Ebenen

Wir vor den 3 allgegenwaertigen 3 Ebenen

Maren auf der Gletscherrutsche

Maren auf der Gletscherrutsche

Am Tunnelende

Am Tunnelende

Kurze Beschreibung des Tunnels:
- selbst mit nur 1,64m muss man sich total buecken
- man sieht die Hand vor Augen nicht und muss sich an seinem Vordermann festhalten, um nicht verloren zu gehen
- trotzdem hat sich Ine (siehe ganz hinten) zweimal den Kopf angehauen

In der Gegend rund um Sacsayhuamán werden bis heute noch Ruinen entdeckt, zum Beispiel wurden vor kurzem in Q'enqo Ueberreste einer Siedlung gefunden. Neben Hauesern und Tempeln wurden auch Mumien gefunden.

Blick auf die neuentdeckten Ruinen bei Q'enqo (die Mumien befinden sich unter dem Dach!)

Blick auf die neuentdeckten Ruinen bei Q'enqo (die Mumien befinden sich unter dem Dach!)

Der Templo de la Luna ist ein spiritueller Ort, laut unserem Guide besonders fuer Frauen und besonders bei Vollmond. Wir haben von der Energie nur wenig bemerkt, obwohl Maren auf Anweisung des Guides ein "Wasseropfer" dargebracht hat
An einigen Stellen kann man in den Fels gehauene Tierfiguren sehen, meistens ohne Kopf. In der Zeit der spanischen Eroberung wurden sie als heidnische Goetzenbildnisse zerstoert "und das Gold haben sie auch mitgenommen" (Zitat unseres Guides, Uebersetzung nach Hannah und Maren).

© Maren und Hannah M., 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Hannah und Maren erkunden Peru und Bolivien :-)
Details:
Aufbruch: 09.01.2009
Dauer: 12 Wochen
Heimkehr: 30.03.2009
Reiseziele: Peru
Bolivien
Chile
Der Autor
 
Maren und Hannah M. berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.