Um die Welt mit wenig Geld...

3.7.05
Nachdem wir in Sydney angekommen waren, ging die Suche nach einer passenden Unterkunft für die nächsten 12 Tage los. Nach längerer Suche haben wir endlich ein gutes und günstiges Hostel am Kings Cross, dem "Vergnügungsviertel" von Sydney gefunden, das aber immer mehr von der Backpacker-Industrie besetzt wird.
Die nächsten Tage haben wir dann systematisch die ganzen Sehenswürdigkeiten abgeklappert. Sydneys öffentliches Verkehrssystem hat den angenehmen Vorteil, dass man für bestimmte Strecken auch Fähren statt z.B. Busse verwenden kann und dadurch eine schöne Aussicht hat.
Am ersten Tag gings erst mal ins Stadtzentrum zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten, wie dem Operhaus, Habour Bridge oder Darling Habour.

Leider ist das Wetter immer recht wechselhaft gewesen, weshalb wir am zweiten Tag recht spontan (und passend zum Wetter) ins Sydney Aquarium gegangen sind. Hier also ein paar visuelle Eindrücke, was hier unten alles so herumschwimmt:

Besonders das Haifischbecken, aber auch die vielen abgespacten Fischvarianten waren echt beeindruckend.
Zwei Tage später gings gleich schon zum nächsten tierischen Highlight, dem Taronga Zoo. Vor allem die schöne Lage direkt gegenüber der innerstädtischen Skyline machte diesen Besuch interessant, dennoch konnte er nicht ganz die faszinierende Aquariumwelt übertreffen.

Am Wochenende haben wir alle möglichen Floh- und Wochenmärkte besucht, die aber nicht mehr weiter erwähnenswert sind. Die noch verbleibenden fünf Tage in dieser Großstadt werden wir wohl noch etwas gemütlicher gestalten, bevor dann auf Fiji wieder die große Rundreise beginnt.
In den letzten paar Tagen in Sydney waren wir noch im Royal Botanic Garden, der für einen Stadtpark recht viel zu bieten hatte. Interessant fanden wir vor allem die Fledermäuse, die zu Hunderten in den Baumgipfeln hingen und auch gelegentlich über uns hinwegflogen. Auch der Besuch des IMAX-Kinos, das angeblich wieder mal das beste oder größte der Welt sein sollte, war mal recht interessant, weil wir einen 3D-Film über Tiefsee-U-Boote anschauen konnten.