Um die Welt mit wenig Geld...
California Love: In San Francisco mit zerrissener Jeans
28.07.05
Unsere Reise ging nun mit einem Mietwagen weiter in Richtung Norden bis nach San Francisco. Wir haben uns für die Fahrt über den etwas zeitintensiveren, aber umso schöneren Highway 1 entschieden und mussten schon in Santa Barbara feststellen, dass in Küstennähe zur derzeitigen Jahreszeit ungewöhnlich viel Nebel entsteht und auch die Temperaturen deutlich niedriger sind als im Festland. Am schönsten Teil des Highway 1, der sich durch die Hügellandschaft direkt am Meer entlang schlängelt, haben wir an einem Strandabschnitt wilde Seelöwen beobachten können.
Die sind nicht tot, sondern nur besonders faul
Da wo der Nebel ist, ist eigentlich das Meer
Die typische Landschaft am Highway 1
Nach kurzen weniger spektakulären Abstechern in die Küstenstädte Monterey und Santa Cruz, sind wir endlich in San Francisco angekommen. Da wir schon letztes Jahr die meisten Sehenswürdigkeiten gesehen haben, beschlossen wir einfach in die Innenstadt zum Shoppen zu gehen und uns etwas von den Anstrengungen des ständigen Sightseeings zu erholen. Heute haben wir aber dann doch beschlossen, unser Auto für eine kleine Stadttour zu benutzen. Zuerst ging es also mit dem Auto durch die berühmte Lombard Street.
Die lustige Lombard Street
Bei der Weiterfahrt durch den weniger touristischen Westteil der Stadt durften wir feststellen, dass der typisch viktorianische Hausbau sich nicht nur auf das Zentrum San Franciscos beschränkt. Nach einem kurzen Exkurs zu den Aussichtshügeln Twin Peaks, sind wir zu den wohl bekanntesten Häusern der Stadt gefahren, ein Paradebeispiel der hiesigen Architektur.
Viktorianische Häuser mit innerstädtischen Hochhäusern im Hintergrund
Demnächst geht's dann bald nach San Diego.
Aufbruch: | 04.05.2005 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 15.08.2005 |
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