6.000 Kilometer durch Afrika
Wie wäre es mit einem neuen Job?
Mittwoch, 04.11.2009
Heute geht es am Nachmittag geht es weiter, zunächst zur Batikfabrik Tribal Textiles mit wunderschönen und nicht gerade preiswerten Stoffen und nach Chipata, wo es Gelegenheit gibt, die Vorräte noch einmal aufzufüllen und am Campingplatz in den Swimmingpool zu gehen - nass bin ich nach dem Zeltaufbau sowieso schon. Eigentlich wollte ich hier auch mal ein Lebenszeichen in Richtung Deutschland schicken, klappt aber nicht, weil - so wie auch morgen in Lusaka - weder Telefon, noch Handy, noch Internet funktionieren. Auch das ist Afrika.
Ole, unser deutschsprachiger Begleiter, arbeitet eigentlich in einem Backpacker in Lusaka, war bei der Tour von Vic Falls nach Nairobi als Übersetzer eingesprungen und war nun wieder auf dem Rückweg nach Lusaka. Heute sollte er von der Nomad-Zentrale in Capetown das Angebot bekommen, auch weiter als Guide für tätig zu sein. Keine leichte Entscheidung, die er mitten in der Pampa treffen sollte. Aber schließlich ist er nicht nach Afrika gekommen, um in Lusaka zu versauern, sondern um den Kontinent zu bereisen. Nachdem er uns morgen verlässt, wird es heute spät, wir feiern quasi schon Abschied.
Aufbruch: | Oktober 2009 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | November 2009 |
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