OUT OF OLDENBURG
Alberta: Alltag
So schnell hat einen der Alltag wieder.. Um halb acht aufstehen, 8 std schuften und dann Freizeit. Aber die freien Tage lassen sich dennoch ganz schön gestalten. Endlich wird das Wetter hier besser und man ist mehr motiviert auch mal wieder wandern zu gehen.
Montag und Dienstag hatte ich frei und das war auch echt nötig. Sonntag musste ich den ersten Tag allein arbeiten, was ziemlich stressig war, im großen und ganzen aber echt Spaß gemacht hat. Abends haben Petra und ich uns dann entschieden mal was trinken zu gehen, das erste mal seit wir hier sind. Also haben wir uns fertig gemacht und sind erstmal in den Liquor Store gegangen um uns mal was zu gönnen..
schluck
Der ist es aber nicht geworden, man achte auf den Preis. Haben uns dann für ne Flasche Wein entschieden, den wir aber denn heimlich in einem Cafe getrunken haben, da öffentliches trinken verboten ist und wir keine Lust hatten irgend ne Strafe zu zahlen.Naja ging auch so Danach gings ins Sasquatch, die ach so tolle Disco, wo das ganze Personal immer hin geht und wir freien Eintritt haben. Naja, nix besonderes, ich glaub ich hab den Altersdurschschnitt um einiges angehoben. Ein hoch aufs Ama
War trozdem ganz lustig! Montag waren wir dann bei einer Freundin von Petra zum Frühstück eingeladen.
wir waren nicht die einzigen Gäste..
Den Rest des Tages war dann nur gammeln angesagt.
Dienstag haben wir uns dann aber aufgerafft und sind auf den Sulphur Mountain gewandert, der sich direkt neben unserem Hotel befindet. Der Weg war nicht so spektakulär, aber trotzdem schön und die Aussicht mal wieder fantastisch!
Talstation
Lake Minnewanka, unser nächstes Ziel
Banff, von oben
Das größte Hotel in Banff, leider nicht mein Arbeitgeber
dafür das zweitgrößte, das ist auch nicht schlecht
raften steht demnächst auch mal an..
Abends sind wir dann noch in die heißen Quellen, einem Thermalbad gefahren, um unserem Muskelkater vorzubeugen. Das Wasser ist 39 Grad warm, was erst angenehm war aber nach kurzer Zeit doch sehr heiß wurde. Wir hatten uns mehr erhofft. Letztendlich war es nur ein großes, heißes Becken, in dem jede Menge Menschen sitzen. Nicht mehr und nicht weniger. War aber trotzdem ganz nett und schlafen konnt ich danach super. So gingen auch die freien Tage schnell rum. Jetzt heißt es wieder 5 Tage schuften..
Aufbruch: | 15.05.2011 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Mai 2012 |
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