on the road again - Nepal, Indien und Malediven!
Kloster Kopan und Boudha Stupa
Kopan Monastery
Info für Diejenigen die, das letzte Kapitel schon gelesen hatten, ich habe heute ein besseres Internet und hab noch einen Text zu Kumair und ein paar Fotos vom Festival dazu gestellt, also nochmal zurückblättern!
17.09.2011
Heute habe ich mich am Vormittag zu einem der Kloster außerhalb bringen lassen, dem Kopan Monastery. Man durfte als Tagesgast in einige der Bereiche rein, aber nicht überall, damit man niemanden beim Meditieren stört.
Ich bin also rundherum gelaufen und hab mir alles angesehen. Kurz nach Mittag kamen dann viele der Mönche und auch einige Gäste auf den Platz. Ein Typ zeigte den Mönchen und Kindern wie man jongliert, war lustig anzusehen. Ich habe mich dann mit einem älteren Mönch unterhalten. Er zeigte mir dann auch den Weg (bzw. eine Abkürzung) nach Boudha.
beim Kloster
beim Kloster
beim Kloster
Aussicht vom Kloster
hier sieht man die Stupa von Boudha
zuschauen beim jonglieren
Zu Fuß bin ich dann die 3 km zurück in die Stadt gelaufen. Vorbei an jeder Menge Einheimischer Häuser und so kleinen einheimischen Garküchen. Der Mönch hatte mir den Weg recht gut erklärt und als ich in Boudha war, fragte ich mich für den Rest des Weges durch.
Der Endpunkt war dann die große Stupa in Boudha. Sie ist die größte in Nepal und gehört auch zu den größten der Welt. Bin auf die erste Stufe der Stupa rauf und habe sie einmal umrundet. Außen herum sind lauter Gebetsmühlen, die von den Gläubigen ständig gedreht werden.
Anschließend bin ich einmal außen herumgelaufen und habe mir ein Restaurant mit Dachterrasse gesucht um die Aussicht in Ruhe zu genießen. Da habe ich dann auch Leonhard (aus Deutschland) und Rasel (aus Kasachstan) kennengelernt. Wir haben gemeinsam 2 schöne Stunden auf der Terrasse verbracht und uns toll unterhalten.
auf dem Weg nach unten - man war das heiß
eine heilige Kuh!
Boudha Stupa
Boudha Stupa
Boudha Stupa
Boudha Stupa
Gebetsfahnen
Boudha Stupa
Hier noch ein paar Fotos von Chuche Pati, das ist die direkte Umgebung wo ich wohne.
man beachte die Stromleitungen, teilweise hängen sie so nieder, dass man fast mit dem Kopf dran streift.
Baukunst mit Bambusgerüsten
Aufbruch: | 13.09.2011 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 04.04.2012 |
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