Ben & Nadja: Südamerika - USA - Australien - Thailand - Alles kann, nichts muss!

Reisezeit: Mai 2013 - Februar 2014  |  von Ben Pietzner

Costa Rica: Montezuma

25.05.2013 - 01.06.2013

Wir entscheiden uns diesmal, eine komfortablere Transportmöglichkeit zu nutzen als die öffentlichen Busse und buchen über das Unternehmen "Interbus" die Direktfahrt nach Montezuma. Interbus ist im ganzen Land verbreitet und transportiert Touristen für ca. 50 - 80 USD von A nach B. Wir fahren mit einem kleinen gut ausgestatteten Bus/Van mit Platz für maximal zehn Personen zunächst zurück zum Hafen von Puntarenas. Dort erhalten wir unsere Tickets für die Fähre, die uns über den Golf von Nicoya (Pazifik) nach Paguera in ca. 70 Minuten bringt. Also Koffer aus dem Bus und auf die große Fähre die Treppen hochschleppen. Ein weiterer Moment, in dem ich unser Gepäck hasse. Die Fahrt ist sehr schön, das Wetter ist klar, die Temperaturen angenehm. Wir passieren einige kleine Inseln des Golfes und genießen einfach den Ausblick. Eine gute Abwechslung nach der etwa 3-stündigen Busfahrt. In Paguera angekommen, wartet auch schon unser Anschlussbus nach Montezuma, der nochmal eine gute Stunde benötigt.

Die Übefahrt mit der Fähre über den Golf von Nicoya

Die Übefahrt mit der Fähre über den Golf von Nicoya

Angekommen in Montezuma im Hostel "El Parque" buchen wir direkt drei Nächte, da wir für 10 USD hier direkt am Strand wohnen können. Das Hostel ist zwar eher gewöhnungsbedürftig (eine Dusche sowie eine Toilette für Alle, dreckige verschmutzte Küche, vor allem der Kühlschrank steht vor schmierigen Essensresten und Dreck), aber die Lage ist top! Der Hostelbesitzer, der uns sehr nett empfängt, ist so um die 55 Jahre alt und hängt den ganzen Tag bekifft in seiner Hängematte, der Alltag einiger Menschen, die hier wohnen und "arbeiten". Zum Glück hat er eine Frau, die sich gewissenhaft um die Zimmer und sein Essen kümmert.

Montezuma ist ein kleines Städtchen und Hippie-Dorf in der Nähe der südlichen Spitze der Halbinsel Nicoya direkt am Golf von Nicoya.

In einer Küstenbar treffen wir auch schon Kim, Andy, Johnny und Ray wieder. Wir freuen uns sehr, sie alle wiederzusehen und trinken erstmal ein Bierchen. In Costa Rica gibt es übrigens zwei lokale Biere namens Pilsen und Imperial. Beide anständige eher kräftigere Biere. Ray und Jonny sind ebenfalls heute angekommen, da sie vorher noch in Samara zum Fischen waren. Sie haben ein anderes Hotel aufgespürt, welche uns davon überzeugen soll, in unserem Hostel wieder auszuchecken. Vor allem Ray ist Feuer und Flamme und will unbedingt mit uns allen ein paar richtig geile Tage dort verbringen. Nach Besichtigung steht fest, diese Villa ist einfach genial. Zuerst dachte ich, wir müssten uns für ein Zimmer entscheiden, doch dann bemerkte ich, dass Ray das ganze Haus mieten will. Ray lädt uns alle ein, in diesem Haus zwei Tage zu wohnen. Wir sind überwältigt und freuen uns auf die nächsten 48 Stunden. Also ab zu unserem Hostel, Koffer unter den Arm und rüber mit dem Zeug. Dem Hostelbesitzer haben wir gesagt, dass wir die bezahlten drei Nächte einfach verschieben und in zwei Tagen wiederkommen. Kein Problem für ihn!

Johnny und Ray haben auf ihrem Angeltrip in Samara vier Redsnapper gefangen, welche uns für ein perfektes Abendessen zur Verfügung stehen. Nachdem wir alle Zutaten plus genügend Rum und Bier für die nächsten zwei Tage in dem kleinen Supermarkt eingekauft haben, geht's in unser Anwesen. Nadja nimmt natürlich das Zepter in die Hand und bereitet mit Johnny's und Kim's Unterstützung einen hervorragenden Fisch zu. Dazu gibt es Avocadosalat und einen Mix aus Süßkartoffeln und Yukka. Während der Zubereitungszeit hören wir Musik aus unseren iPods und Handys, trinken Bier sowie fabelhaften lokalen Rum, führen lustige Gespräche über Gott und die Welt und genießen die Kombination aus vielen Zufällen, die uns heute Abend mit vier unheimlich sympathischen und authentischen Kanadiern hier in unserer Strand-Villa zusammengebracht haben. Im Anschluss an das super Essen geht es dann noch in die Stadt in die einzige Bar im Dorf zum Tanzen. Ein toller Abend!

Johnny mit unserem Abendessen

Johnny mit unserem Abendessen

Partyabend in der Villa mit den Kanadiern

Partyabend in der Villa mit den Kanadiern

Ein Besucher aus unserer Dusche, mit Zange kein Problem

Ein Besucher aus unserer Dusche, mit Zange kein Problem

Das Hippie-Dorf Montezuma

Das Hippie-Dorf Montezuma

Eine der beiden Straßen des Dorfes

Eine der beiden Straßen des Dorfes

Nach einer eher unruhigen Nacht, wahrscheinlich wegen des hohen Alkoholpegels oder Ähnlichem, bereiten wir erstmal ein reichhaltiges Frühstück zu. Rührei, Toast, Käse, Nutella, Orangensaft und Kaffee geben uns alles, was wir nach dieser Nacht brauchen, um wieder fit zu werden. Danach wollen wir zu dem ca. 30 Minuten entfernten Strand namens "Long Beach" bzw. "Playa grande", den man wohl nur zu Fuß erreichen kann. Die Wanderung stellt sich leider als eine ziemliche Herausforderung dar. Aufgrund der "High Tide" bzw. Flut gibt es fast kein Durchkommen. Baumstämme werden vom gewaltigen Druck des Wassers an Land gespült und hauen uns im wahrsten Sinne des Wortes die Beine weg. Einen alternativen Weg durch den dichten Tropenwald gibt es nicht und weiterhin über schwimmende Baumstämme balancieren wollen wir auch nicht. Wir entscheiden uns nach ca. 30 Minuten aus Sicherheitsgründen wieder umzukehren. Kim und Andy leihen sich spontan an ihrem letzten Tag noch ein Quad aus. Wir gehen wieder zurück in unser aus 100%-igem Tropenholz erbautem Haus und hängen einfach ein bisschen auf dem Balkon ab und essen ein paar Instant Nudeln mit reichlich Glutamat.

Am Abend wollen wir uns eine gute Pizza im Dorf gönnen und den letzten Abend mit Allen schön ausklingen lassen. Da Mittelamerika nicht berühmt für sein Brot ist, hoffen wir einfach, dass wir für unser Geld eine gute Pizza bekommen. Pizza bzw. europäische Gerichte sind hier absolut überteuert. Für eine normale Pizza Hawaii zahlt man locker 10 bis 15 Dollar. Der Teig ist leider wie fast überall nicht gesalzen, die Pizza ist aber insgesamt nicht schlecht.

Unsere Villa, die zweite Etage

Unsere Villa, die zweite Etage

Irgendwelche Hunde, die uns abends bis zur Türe begleitet und die ganze Nacht für Sicherheit gesorgt haben

Irgendwelche Hunde, die uns abends bis zur Türe begleitet und die ganze Nacht für Sicherheit gesorgt haben

Eine Aussicht wie im Bilderbuch von unserem Balkon aus

Eine Aussicht wie im Bilderbuch von unserem Balkon aus

Das Panorama vor der Villa

Das Panorama vor der Villa

Lädt zum Abhängen und Chillen ein

Lädt zum Abhängen und Chillen ein

Auf dem Weg zum Playa Grande - das Spiel mit den schwimmenden Baumstämmen

Auf dem Weg zum Playa Grande - das Spiel mit den schwimmenden Baumstämmen

Das Abschieds- / Abschlussfoto einer tollen Zeit

Das Abschieds- / Abschlussfoto einer tollen Zeit

Der nächste Morgen beginnt wieder mit einem guten Frühstück und der anschließenden Verabschiedung. Johnny hat noch drei weitere Tage und wird voraussichtlich bis zum Abflugtag mit uns in Montezuma bleiben. Nachdem wir unsere Koffer in unser Hostel gebracht und uns mit der Situation abgefunden haben, wieder etwas spartanischer zu leben, hängen wir uns einfach nur vor unser Zimmer an den Strand. Ich mache mich zwischendurch noch auf die Suche nach einer Yoga-Klasse, welche ich dann auch finde. Eine Frau, schätzungsweise um die 55, stellt sich mir als Yoga-Lehrerin vor. Sie sieht stark nach einer Kettenraucherin aus und macht den Eindruck, magersüchtig zu sein. Irgendwie bin ich nicht so begeistert, plane aber trotzdem am nächsten Tag teilzunehmen, immerhin wird Montezuma als ehemaliges Hippie-Dorf beschrieben, in dem man tagsüber am Strand hängt und surft und den Tag mit Yoga ganz entspannt ausklingen lässt.

Vor unserem Haus entdeckt Nadja einen Mangopark, ein Gelände, auf dem in den unzähligen Mangobäumen Weißschulterkapuzineräffchen herumspringen. Hier ist Vorsicht geboten, da die Affen öfters Mangos fallen lassen, nachdem sie diese kurz angebissen haben.
Am Abend gehen wir nochmal im Meer vor unserem Hostel eine kleine Abkühlung nehmen. Es fängt zuerst leicht, dann verstärkt an zu regnen. Die dicken Regentropfen veranstalten auf dem Wasser eine richtige Tanzveranstaltung, die wir bevor das Gewitter genau über uns ist, noch etwas beobachten und genießen. Generell merkt man, dass wir dem Höhepunkt der Regenzeit langsam näher kommen und die Regendauer am Nachmittag und Abend zunimmt.

Nach dem Aufwachen am nächsten Morgen muss ich leider mit Entsetzen und tiefster Wut feststellen, dass meine Surfshorts, die ich zum Trocknen nach draußen auf die Leine gehangen habe, von jemandem geklaut wurde. Da sie sehr auffällig war (hellgrün), werde ich sie, falls sie jemand trägt, direkt erkennen...naja, der Tag fing also schonmal blendend an. Das Highlight des Tages ist abends der Film, welchen wir in einer Bar im Dorf mit ein paar Bierchen auf einer Leinwand schauen.

Den nächsten Tag entscheide ich mich, den Tag alleine am Strand vor unserem Hostel abzuhängen und ein bisschen zu lesen oder einfach nur zu entspannen. Ich merke, dass ich doch noch nicht so richtig abschalten kann. Irgendwas macht mich innerlich unruhig und unzufrieden, sodass ich mich einfach mal mit mir selber beschäftigen möchte. Ein innerlicher Kampf, den man auf einer Weltreise austragen muss, da die unterdrückten inneren Unstimmigkeiten, von denen man sich im Alltag noch ablenken kann, hier in einem anfangen zu arbeiten und nach außen zu dringen.
Nadja und Johnny machen die kleine Wanderung hoch zu einem nahe gelegenen Wasserfall, von dem aus man sich in den Naturpool stürzen oder wie Tarzan an einem Seil über die Klippe schwingen kann.
Nachdem ich mich auf einer Klippe mit schönem Ausblick ein paar Stunden mit ein paar Artikeln aus meinem Business-Englisch-Heft beschäftigt habe, gehe ich zurück in die Küche und bereite mir ein Sandwich mit frischer Avocado zu, als Nadja auch schon von ihrer Tour zurückkehrt. Mein Heft mit Kugelschreiber lasse ich auf den Holzbänken liegen. Mit Sandwich in der Hand kommen wir zurück nach draußen und siehe da...mein Heft und Kugelschreiber sind nun auch weg! Klasse Lauf hier in Montezuma! Ich frage mich, ob hier jemand nur hinter einem Baum darauf wartet, dass jemand etwas liegen lässt und dann zugreift. Ein Gespräch mit der Polizei ist absolut sinnlos.

Nun muss mal ein bisschen Action her, ich will unbedingt einen Ausflug mit dem Quad über die Schotterwege in das ca. 15 km weit entfernte Surferparadies "Mal Pais / Santa Teresa" unternehmen! Die Gelegenheit wollen wir außerdem nutzen, um uns ein Bild vom Ort zu machen und eine Unterkunft zu finden, in der wir noch drei Tage verbringen können, bevor wir wieder in die Hauptstadt San José zurückkehren. Als wir auf der Küstenstraße in Mal Pais unterwegs sind und verschiedene Unterkünfte abfahren, staunen wir nicht schlecht, als wir Preise zwischen 100 bis 150 USD pro Nacht angeboten bekommen. Das Paradoxe daran ist aber, dass alle Unterkünfte leer stehen (Low Season) und man sich auf Verhandlungen erst garnicht einlässt. Daran erkennt man wieder, dass die Ticos keine Geschäftsmänner sind. Nach ein paar Unterkünften geraten wir dann an eine gut geführte gemütliche Bleibe mit schönem Pool und großen Zimmern. Ein Typ aus den Staaten im Alter von 30 bis 35 zeigt uns alle Zimmer und macht uns ein gutes Angebot. Wir fragen erneut nach einem Rabatt. Wir erzählen ihm von unseren Langzeitreiseplänen. Wir bekommen ein großes Zimmer ohne Klimaanlage, aber dafür mit privatem Badezimmer für genau unser Budget. Perfekt! Noch angezahlt und weiter in Richtung Santa Teresa gefahren, wo wir eine fantastische Pita entdecken, die wir nach so langer Zeit "Reis, Bohnen & Fleisch / Casados" richtig genießen. Dann geht's im Regen wieder zurück durch den Schlamm nach Montezuma. Abends gibt's es noch eine kostenlose Reggaevorstellung mit allem was dazu gehört am Strand im Nachbarhostel nur für vier Gäste. Die beiden Locals mit Dreadlocks haben richtig Spaß daran, ihre Musik zu präsentieren und gehen voll darin auf. Wir sitzen einfach im gemütlichen Schaukelstuhl und lassen die Musik wirken.

Hosteleingang "El Parque"

Hosteleingang "El Parque"

Der Wachhund vor unserem Zimmer

Der Wachhund vor unserem Zimmer

Unsere Terrasse mit Meer

Unsere Terrasse mit Meer

Quad-Tour nach Mal Pais / Santa Teresa vor unserer nächsten Unterkunft

Quad-Tour nach Mal Pais / Santa Teresa vor unserer nächsten Unterkunft

Am letzten Tag unternehmen wir einen neuen Versuch zu dem besagten Long Beach zu gelangen. Diesmal haben wir uns genau erkundigt und starten unseren kleinen Ausflug pünktlich zur "Low-Tide". Auf dem Weg dorthin macht sich schon nach ein paar Minuten eine gewaltige Weitläufigkeit bemerkbar. Einsam und allein wandern wir Strand für Strand ab, mal führt ein kleiner Weg wieder in den Wald hinein, dann wieder hinaus und plötzlich nach einem kleinen letzten Waldstück erreichen wir einen Bilderbuchstrand! Das Wasser hat sich stark zurückgezogen, sodass sich der Playa Grande in seiner vollen Schönheit präsentieren kann. Jetzt wissen wir, warum er zu den Top-Stränden der Welt gezählt wird. Sagenhaft! Keiner von uns sagt etwas, wir genießen einfach nur und schlendern ein paar Kilometer entlang dieser prachtvollen Küste, bevor wir uns einen Schattenplatz unter den Palmen suchen.
Nadja spielt ein bisschen mit den unzähligen kleinen Einsiedlerkrebsen, ich lese einen Artikel im Stern über eine 50-jährige Frau (Meike Winnemuth), die bei "Wer wird Millionär" abgeräumt hat und danach ein Jahr lang durch die weite große Welt gereist ist. Sie erzählt eindrücklich, wie sie sich selbst zu sein gelernt hat und welche wunderbaren Erfahrungen und Erkenntnisse sie auf ihrer eigenständigen Reise gewonnen hat...und zwar fast ganz ohne das Geld von Herrn Jauch.
Auf einmal werden wir durch ein lautes Brüllen aus unserer Konzentration gerissen, es scheinen Brüllaffen hinter uns im Wald an uns vorbeizuziehen. Wir schleichen uns langsam in den Wald, sehen sie jedoch nicht, obwohl dieses Geräusch vermuten lässt, dass sie sich ganz nahe befinden müssen. Dann auf einmal entdecken wir sie, ca. 30 bis 50 Brüllaffen, die sich über uns von Baumkrone zu Baumkrone hangeln. Zwischendurch ein paar Baby-Brüllaffen, die mit ihren Müttern ihre Kletterfähigkeiten verbessern. Es dauert ungefähr zehn Minuten bis sie außer Sichtweite sind und wir wieder an unseren Platz zurückkehren. Schön, hätten wir die Brüllaffen nun auch auf unserer Liste! Ganz ohne Tour und Guide.

Kurz vor unserer Abreise am nächsten Morgen sehe ich doch tatsächlich einen Einheimischen mit meinen Surfshorts stolz am Strand herumstehen. Zunächst beobachte ich ihn nur von weitem, um absolut sicher zu sein, dann sage ich Nadja Bescheid und nehme Kurs auf diesen Typen. In mir sprudelt es, ich bin mir nicht sicher, wie ich reagiere, aber bin fest entschlossen, mir die Hose wiederzuholen. Nadja hält mich fest und möchte erst kurz die Vorgehensweise besprechen und mich auf das Risiko aufmerksam machen. Nachdem wir uns wieder umdrehen, hat er uns schon bemerkt und läuft zur Straße, wo er sich auf ein vorbeifahrendes Quad schwingt und davon zieht. Ich zeige nur noch auf ihn und mache ihm mit Handzeichen und meiner Gestik klar, dass ich ihn kriegen werde, auch wenn mir klar ist, dass wir bald abfahren.

Weitläufigkeit des Playa Grande

Weitläufigkeit des Playa Grande

© Ben Pietzner, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 05.05.2013 ist es endlich soweit! Nach einer langen Planungsphase, großer Vorfreude und vielen Entscheidungen, die getroffen werden mussten, begeben wir uns auf eine ca. 10-monatige Reise quer durch die Welt. Um uns voll und ganz unserem Traum zu widmen und einen sauberen Schnitt zu machen, haben wir unsere Jobs gekündigt und können uns jetzt in den letzten vier Wochen auf Familie & Freunde konzentrieren. Ein seltsames und gleichzeitig fantastisches Gefühl, loszulassen und frei zu sein!
Details:
Aufbruch: 05.05.2013
Dauer: 9 Monate
Heimkehr: Februar 2014
Reiseziele: Costa Rica
Panama
Kolumbien
Der Autor
 
Ben Pietzner berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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