Südamerika

Reisezeit: September - November 2015  |  von Gerhard und Philomena Fürmetz

Bolivien: Sucre - die weisse Stadt

Mit dem Bus fahren wir in ca. drei Stunden in die schönste Stadt Boliviens. Bei der Anfahrt hatten wir unsere Zweifel, ob das mit der schönsten Stadt zutrifft, denn in den Außenbezirken sind keine Häuser gestrichen oder verputzt.
Die Stadt, welche 1538 von den Spaniern gegründet wurde ist sehr authentisch mit ihren restaurierten weißen Kolonialbauten. Der Bus fährt immer weiter nach oben, hier liegt auch die Altstadt.

Im schönen, sonnigen Garten unseres Hotels fühlen wir uns wohl.

Im schönen, sonnigen Garten unseres Hotels fühlen wir uns wohl.

Blick von der Dachterrasse über die Stadt.

Blick von der Dachterrasse über die Stadt.

Sucre ist die Hauptstadt Boliviens.

Sucre ist die Hauptstadt Boliviens.

Die Balkone zeugen vom spanischen Einfluss in dieser Stadt.

Die Balkone zeugen vom spanischen Einfluss in dieser Stadt.

Die Stadt ist sehr sauber, hier wird gekehrt, ohne Rücksicht auf Passanten.

Die Stadt ist sehr sauber, hier wird gekehrt, ohne Rücksicht auf Passanten.

Die Kathedrale Virgen de Guadelpe in Sucre.

Die Kathedrale Virgen de Guadelpe in Sucre.

In der Kapelle befindet sich die wertvollste Marienstatue Boliviens. Ihr Umhang ist mit Diamanten und Perlen besetzt.

In der Kapelle befindet sich die wertvollste Marienstatue Boliviens. Ihr Umhang ist mit Diamanten und Perlen besetzt.

Um die Stadt zu erkunden müssen wir oft steile Wege in Kauf nehmen, schnauf, schauf, die Luft ist dünn. Heute gehen wir nach dem Frühstück zum Kloster Recoletta, welches oben am Berg liegt.

Viele Städte sind hier in Quadraten angelegt, die Straßen sind kerzengerade.

Viele Städte sind hier in Quadraten angelegt, die Straßen sind kerzengerade.

Vom Vorplatz des Franziskaner Klosters haben wir einen herrlichen Blick über die Stadt!

Vom Vorplatz des Franziskaner Klosters haben wir einen herrlichen Blick über die Stadt!

Wir genießen eine Führung zu zweit durch das Kloster. Hier leben noch 12 Mönche welche das Kloster im Stand halten und Kinder in der Schule nebenan unterrichten.

Wir genießen eine Führung zu zweit durch das Kloster. Hier leben noch 12 Mönche welche das Kloster im Stand halten und Kinder in der Schule nebenan unterrichten.

Gerhard sitzt auf einem 1000 jährigen Chorgestühl aus Zedernholz.

Gerhard sitzt auf einem 1000 jährigen Chorgestühl aus Zedernholz.

Die peruanischen Mütter haben ihre Kinder überall dabei, bequem in einer Schubkarre!

Die peruanischen Mütter haben ihre Kinder überall dabei, bequem in einer Schubkarre!

Nach dem Besuch des Klosters fahren wir mit dem Colectivo zu dem vermutlich größten Spurenfeld von Dinosauriern außerhalb der Stadt. Die Spuren aus der späten Kreidezeit befinden sich im Gelände einer Zementfabrik und wurden 1998 entdeckt.

Die Fußspuren der verschiedenen Dinosaurier Arten.

Die Fußspuren der verschiedenen Dinosaurier Arten.

Die Dinos haben Gerhard zum "Fressen" gern.

Die Dinos haben Gerhard zum "Fressen" gern.

Der Park ist nicht kitschig, sondern sehr authentisch.

Der Park ist nicht kitschig, sondern sehr authentisch.

Mit einem roten Helm auf dem Kopf stapften wir auf unbefestigtem Gelände hinunter zu den Spuren. Unser Guide erklärte anschaulich die verschiedenen Dino Abdrücke, kaum zu glauben, dass diese echt sind. Durch die Verschiebung der Erdplatten nach oben sind diese Spuren jetzt in einer senkrechten Wand.

Diese Spuren sind mehrere Millionen Jahre alt - das ist beeindruckend!

Diese Spuren sind mehrere Millionen Jahre alt - das ist beeindruckend!

Die Dimensionen sind unglaublich!

Die Dimensionen sind unglaublich!

Wir können uns nicht ausruhen, bei uns geht es weiter nach La Paz!

Wir können uns nicht ausruhen, bei uns geht es weiter nach La Paz!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Wir starten in San Pedro de Atacama - Bolivien - Peru - Ecuador - Galapagos
Details:
Aufbruch: 24.09.2015
Dauer: 10 Wochen
Heimkehr: 29.11.2015
Reiseziele: Chile
Bolivien
Peru
Ecuador
Der Autor