Der Peleponnes
Mit der Fähre von Ancona nach Patras - Korinth - Athen - Nauplia und Mykene - Monemvasia - Githion, Sparta und Mistra - Kalamata - Olympia - Arkoudi und Patras
Mit der Fähre von Ancona nach Patras
Wer sich für die griechische Antike interessiert, sollte einmal auf den Peleponnes reisen, um Korinth, Mykene, Epidaurus, Sparta und Olympia aufzusuchen.
Aber auch landschaftlich ist der Peleponnes sehr abwechslungsreich mit Hügeln, Bergen, Hochtälern, fruchtbaren Ebenen und schönen Stränden.
Der Peleponnes ist mit dem griechischen Festland nur durch eine 6,5 km breite Landenge - den Isthmus von Korinth - verbunden. Diese Landenge wird durchschnitten von dem tief in den Fels geschlagenen Kanal von Korinth.
Wer sich für die griechische Antike interessiert, sollte einmal auf den Peleponnes reisen, um Korinth, Mykene, Epidaurus, Sparta und Olympia aufzusuchen.
Aber auch landschaftlich ist der Peleponnes sehr abwechslungsreich mit Hügeln, Bergen, Hochtälern, fruchtbaren Ebenen und schönen Stränden.
Der Peleponnes ist mit dem griechischen Festland nur durch eine 6,5 km breite Landenge - den Isthmus von Korinth - verbunden. Diese Landenge wird durchschnitten von dem tief in den Fels geschlagenen Kanal von Korinth.
In den 1990er Jahren tobten die verschiedenen Jugoslawienkriege. 1993 erliess die Uno eine Flugverbotszone über Bosnien-Herzegowina, die von der Nato überwacht wurde.
Auf der Überfahrt von Italien nach Griechenland sahen wir dann auch immer wieder Flugzeuge und vor allem Hubschrauber. Die letzteren flogen manchmal nur einige Meter über der Fähre.
Die Überfahrt damals dauerte zwei Nächte und einen Tag, und in der Kabine war es recht laut. Wir waren also froh, als wir morgens um 7 Uhr in Patras anlegten, und wir das Fährschiff verlassen konnten.
Vor der Weiterfahrt nach Loutraki gingen wir in Patras erstmal frühstücken, und das war definitiv besser als auf dem Schiff.. Nachdem wir dann noch getankt hatten, tauschten wir noch etwas mehr Geld - etwas hatten wir schon auf dem Schiff getauscht.
Patras liegt auf der Nordseite des Peleponnes und ist die drittgrösste Stadt in Griechenland. Vom grossen Hafen aus gibt es einen regelmässigen Fährverkehr nach Italien und zu den Ionischen Inseln. Von hier aus werden Agrarprodukte, wie Früchte, Olivenöl, Korinthen und Wein in die europäischen Länder verschifft.
Für die meisten Touristen ist Patras nur das "Eingangstor zum Peleponnes", wo man mit der Fähre ankommt oder abfährt.
Wir beschlossen, uns am Abreisetag etwas Zeit für diese Stadt zu nehmen.
Aufbruch: | 28.05.1993 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 19.06.1993 |