Interrail-Tour durch Italien und Griechenland
Ein Tag am Gardasee darf nicht fehlen
Am nächsten Morgen standen wir früh auf und fuhren mit dem Zug nach Peschiera del Garda.
Wir merkten schnell, dass wir, ohne uns im Vorhinein mit den Städten am Gardasee beschäftigt zu haben einen Volltreffer gelandet hatten.
Die Altstadt lag auf drei Inseln, die aus dem ersten Weltkrieg heraus entstanden waren.
Wir bummelten ein wenig durch die alten Gassen und guckten uns die Geschäfte an, schauten in einem Supermarkt vorbei und gingen anschließend zum Strand. Dieser war zwar natürlich steinig, aber dafür hatten sich dort nur wenige andere Sonnenanbeter eingefunden, wir fühlten uns dort sehr wohl.
Als wir später am Tage noch einmal in die Altstadt gingen auf eine Pizza und ein Eis merkten wir, dass wir mit unserem Geld nun ohne Probleme auskommen würden bis zum Ende des Urlaubs. Darum hörten wir auf zu knausern und kauften alle möglichen Andenken, viele italienische Kochzutaten und Daria sich sogar was zum Anziehen.
Im Großen und Ganzen waren wir froh den Abstecher an den Gardasee unternommen zu haben. Das ist der Vorteil, wenn man nichts reserviert hat und auf nichts festgelegt ist. Zurück in Verona machten wir uns Nudeln und schliefen gegen 23.00 Uhr ein.
Aufbruch: | 07.06.2006 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 25.06.2006 |
Griechenland