(M)ein Traum wird wahr

Waehrend sich das Verkehrsaufkommen und der damit verbundene Laerm in den letzten Tagen in Grenzen gehalten hat, war die Ankunft in Mandalay fuer uns furchtbar. Schon kurz darauf war uns klar, das Mandalay (auch aus Zeitgruenden) nur zur Durchreise dienen wird. Tausende von Motorrollern die permanent ihre Hupe benuetzen, grausam.

Am neachsten Morgen bin ich durch die Stadt und habe mir die Mahamuni Pagode angesehen. Dieser Buddha wird von den Glaeubigen mit Goldplaettchen beklebt, teilweise kann man kaum noch die Konturen erkennen.

Am Abend sind wir noch auf den Mandalay-Hill und haben den Sonnenuntergang genossen.