(M)ein Traum wird wahr
Myanmar: Yangon
Nach rund anderthalb Stunden Flug von Bangkok bin ich in Yangon gelandet. Schon der Anflug hat mich ueberrascht, von meinem Fensterplatz habe ich ueberwiegend gruene Flaechen gesehen. Die Fahrt mit dem Taxi zum Hotel war noch beeindruckender, Yangon ist die gruenste Hauptstadt, die ich je gesehen habe. Ueberall saeumen Baeume den Weg, Parks sind vorhanden, usw. Auch findet sich in den Strassen verhaeltnismaessig wenig Verkehr. Im Vergleich zu Bangkok fantastisch!
Im Hotel Motherland Inn 2 habe ich mir erst einmal eine ausfuehrliche Dusche genehmigt und ein Fruehstuck gehabt, dann gemuetlich mit meinem Reisefuehrer auf die kleine Terrasse vor dem Hotel gesetzt. Nach einiger Zeit hat sich Enrico zu mir gesellt, wir sind ins quatschen gekommen und haben festgestellt, das wir in etwa die gleiche Reiseroute im Kopf haben. Enrico, gleiches Alter wie ich, kommt aus Turin und ist ebenfalls fuer mehrere Monate in SO-Asien unterwegs. Passenderweise hatte auch er gleiche Erfahrungen im Nachtbus auf dem Rueckweg von Koh Phangan...
Enrico
Am Abend sind wir los und haben uns die Shwedagon-Pagode angesehen. Fuer die Bewohner von Myanmar stellt dies das wichtigste Buddhistische Heiligtum dar. Auch fuer mich war der Eindruck gewaltig. Diese riessige goldene Stupa, gigantisch. Auch das ganze drumherum, die Moenche die mit einem sprechen wollen um ihr Englisch zu verbessern, Glaeubige die ihren Gebeten nachgehen, Touristen die dies mehr oder weniger staunend betrachten, einfach genial. Zudem das wechselnde Licht des Sonnenuntergangs, seht selbst...
Aufgang zur Shwedagon-Pagode
Shwedagon-Pagode in unterschiedlichen Lichtverhaeltnissen
Am naechsten Morgen habe ich mir neben der Sule-Pagode noch zwei weitere angesehen, die aber lange nicht so beeindruckend waren wie die Shwedagon-Pagode.
Sule-Pagode
Kolonialgebaeude in Yangon
Aufbruch: | 09.10.2006 |
Dauer: | 8 Monate |
Heimkehr: | 11.06.2007 |
Thailand
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