Neuseeland - Ein Urlaub mit Camper und Zelt

03.03.2007

Der Tag der Abreise war nun gekommen.
Sicher man ist schon geknickt dass nun 6 Wochen Urlaub rum sind und man nun wieder nach Hause muß. Beide freuten wir uns aber auch auf zu Hause.
So schlimm ist es in Deutschland nun auch nicht und unsere Arbeit macht uns beiden Spaß. Ausserdem haben wir viele Freunde und tolle Familien die schon sehnsüchtig auf uns warteten.
So checkten wir um 10:30 Uhr im Hotel aus und fuhren mit dem Shuttle zum Flughafen.
Dort stand noch eine Überraschung für uns bereit.
Die Airline weigerte sich, unser Gepäck mitzunehemn.
Zu schwehr.
Also, auspacken. Dann konnten wir das Gepäck aufgeben und was nicht im Handgepäckuntergekommen ist haben wir kurzerhand in den Müll geworfen.
Kurios war nur, dass wir in Frankfurt mit 57 kg losgeflogen sind und nun die Airline bei 61 kg Ärger machte.
Um 14:25 hob dann die Maschine pünklich in Auckland ab.
Nun war es amtlich. Urlaub beendet.
Bis Hong Kong wollten wir bei Tagflug versuchen wach zu bleiben, was uns auch gelang. Die 11:20 Stunden vergingen ziemlich zügig. Pünktlich um 20:45 setzten wir in der Asiatischen Metropole auf.
Am Abfluggate senierten wir über die vergangenen sechs Wochen und über die nun folgenden und was uns wohl erwarten würde.
Nach gut einem viertel Jahr würde wir nun endlich Rüdigers Bruder und unsere Schwägering wiedersehen, die ja ebenfalls einen langen Urlaub (10 Wochen Chile) hinter sich hatten. Die beiden würden uns auch am Flughafen in Frankfurt abholen. So gaben wir noch kurz per Handy die Flugdaten durch und ab ging es für uns zur letzten Etappe über Eurasien. 13:20 Stunden Flugzeit und rund 10000 Flugkilometer lagen vor uns.
Gott sei Dank konnten wir beide schlafen und so wurde uns die Zeit nicht lang. Lediglich die Klimaanlage des Flugzeuges hat uns zugesetzt. Beide sind wir nun nach unserem Urlaub etwas erkältet. Passend zur Jahreszeit in Deutschalnd passen wir uns schon mal an!
Um 05:28 Uhr setzte unsere Maschine in Frankfurt auf, Deutschland hat uns wieder.
Und nachdem wir unser Gepäck geholt hatten und durch den Zoll gegangen sind begrüßten uns auch schon Reinhard und Christina. Lange hatten wir uns schon nicht mehr gesehen, entsprechend groß war die Freude!
Die Fahrt nach Fulda zu unseren Eltern ist Sonntags gar kein Problem und in gut 45 Minuten waren wir in Steinbach.
Im Laufe des Tages haben wir dann der ganzen Familie Hallo gesagt, Eltern, Schwiegereltern, Patenkind, Omas, Opas, etc.

Nur eines Stand nun definitiv fest: Der Ulaub, ein toller und schöner dazu, war nun endgültig vorbei