Neuseeland - Ein Urlaub mit Camper und Zelt
Cape Renga und Coromandel
So, mal wieder ein Internetkiosk gefunden!
Scheint hier Richtung Sueden weniger ein Problem zu sein.
Am ersten Tag, am Freitag den 26.01., haben wir unser Wohnmobil in Empfang genommen und sind gleich Richtung Norden.
ca. 270 km sind wir am ersten tag gefahren bis in die Naehe von Paihia. Dort haben wir im Twin Pines Holday Park unseren Camper abgestellt und haben erst mal geduscht, gekocht (Nudelm mit Hackfleischsauce) und dann gepennt!
Nach einer halben Stunde haben wir erst mal die Moskitos erlegen muessen, die es in unseren Camper geschafft haben.
Dannach hatten wir eine ruhige Nacht.
Am Tag zuvor haben wir eine Bustour zum Cape Renga gebucht und sind morgens auch sehr frueh aufgebrochen.
Die Entscheidung, einen Bustour zu machen und nicht selbst zu fahren war einfach nur richtig.
Wir sind mit einem Affenzahn ueber die Strandstrasse am 90 Mile Beach gefahren, das war echt beeindruckend.
Auch sind wir mit Waveboards eine 50 Meter hohe Sandduene heruntergefahren. Dass war klasse (bis auf den Aufstieg)
Dann kamen wir am Leuchturm an. Klasse Wetter, klasse Sicht und man kann wirklich gut erkennen, wie sich die beiden Ozeane Tasman Sea und Pazifik mischen. Mann erkennt es an der Farbe!
Zurueck zum Campground passierte dann nichts spannendes mehr, lediglich ein paar Kauries (Riesenbaeume) haben wir noch im Puketi Forest bestaunen koennen.
Muede aber zufrieden haben wir uns abend noch was zu essen gemacht und sind dann muede aber zufrieden eingeschalfen!
Am naechsten Tag haben wir in Waitangi die Gruedungsstaedte Neseelands besucht. Hier wurde zwischen den Uhreinwohnern und der Engslischen Krone der Vertrag ueber das Zusammenleben beider Voelker unterzeinet (Nationalfeiertag am 6. Februar).
Dann ging es auch schon wieder zurueck Richtung Auckland. Wir wollten am naechsten Tag ja schon auf die Coromandel Halbinsel.
Pause zum Naechtigen machten wir in Weiwerea, einem Termalbadeort an der Grenze zu Auckland.
Das termalresort dort kann man weiterempfehlen.
Viele verschiedene Hotpools unterschiedlichster Temperaturen finden sich dort.
Auch wir haben uns dort entspannt.
Die Nacht bestand aus einem einzigen Gewitter, es war also unruhig.
Entsprechend unausgeschlafen ging es morgens weiternach Coromandel.
Unterbrochen haben wir die Fahr im Orchideen und Schmetterlingshaus in Tararu noerdlich von Thames. Viele exotische Schmetterlinge fliegen direkt um einen herum. Zu sehen sind auch exotische Pflanzen.
Ein weiterer Stop war eine private Seenlandschaft in Tapu, ehe es weiter zu unsererem Nachtquartier in Coroamndel ging.
Die zweite Nacht in folge mit wenig Schlaf, aufgrund Gewitters stand auf dem Programm
Der naechste Morgen war klasse.
Das Wetter hatte sich gebessert und so konnten wir einige Badebuchten, so z.B. den Hot Water Beach ansteuern, wo man sich an einem Strandabschnitt einen eigen Hotpool bauen kann. Der Sand ist hier aufgrund Vulkanischer Aktivitaet kochend heiss.
Ebenfalls die Cathredral Cove bietet einen echt sehensweterten Badestrand.
Nach diesem wunderschoenen Badetag sind wir dann nach Waihi Beach gefahren und haben im Athenree Holyday Park uebernachtet.
Dieser Park war klasse und sol;lte auf jeden Fall angesteuert weren, wenn man in der Naehe ist.
Wie es weitergeht auf unserer Rundreise erfahrt ihr im naechsten teil unseres Berichts.
Fotos werden nachgeliefert, da wir auch von hier aus (mal wieder) nichts Hochladen koennen
Viele Gruesse in die Welt
Sabrina und Ruediger
Weiter
Der Leuchtturm von Cape Reinga. Hier treffen die Ozeane (Pazifik und Tasman Sea) zusammen. Der Leuchtturm ist Solarberieben!
Das Maori Haus von Waitangi. Hier wurde der Vertrag zwischen Maoris (Ureinwohnern) und den Pahekas (den Weissen) unterzeichnet. (Nationalfeiertag)
Aufbruch: | 22.01.2007 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 05.03.2007 |