Neuseeland - Ein Urlaub mit Camper und Zelt
Suedwesten der Suedinsel.
Nachdem wir Haast, und damit die Westkueste am Haast-Pass hinter uns gelassen haben, sind wir ja, wie ausgangs unseres letzten Berichts bereits geschildert in Wanak am gleichnamigen See angekommen.
Wanaka selbst hat keine Sehenswuerdigkeiten, jedoch ist die Landschaft um den See sehr reizvoll.
Man kann es wirklich nur jedem Reisenden empfehlen, hier ein paar Tage auszuspannen, bevor es, egal in welcher Richtung man auch immer unterwegs ist, wieder viel zu erwandern und zu sehen gibt.
Am zweiten Tag (14.02.) haben wir in Wanaka einen ruhigen Tag genossen.
Dies war auch Notwendig, um unsere Fuesse zu entlasten, die ja zu diesem Zeitpunkt noch immer von der Mueckenplage gezeichnet waren.
So haben wir denn auch auf dem Campingplatz in aller ruhe gefruehstueckt und sind dann in die Stadt gezogen.
Ein paar Erledigungen muessen halt einfach immer sein (einkaufen, Internet, DOC,).
Beim DOC haben wir endlich auch die erhofften Informationen und Karten bekommen, so dass wir die naechsten Tage locker planen konnten.
Darueber hinaus haben wir noch im Oertlichen iSite (Buchungscenter, die gibt es Neuseelandweit in vielen Staedten und sind sehr zu empfehlen) noch unsere "Encounter-Tour" fuer den Milford Sound gebucht.
Nach einen Besuch bei Subway (hunger hatten wir dann doch nach unserem guten Fruehstueck) haben wir uns dann noch zu einer kleinen Wanderung auf den "Mount Iron" entschieden. Diesen konnten wir jedoch trotz Karte irgendwie nicht finden
Also haben wir den "Diamont Lake Walk" mit Aussichtspunkt ueber den Lake Wanaka genommen.
Dieser, recht beschwehrliche Weg (40 min. 300 Hoehenmeter) lohnt jedoch definitiv, da man eine unbeschreibliche Sicht ueber das Ganze Tal hat.
Nach ca 2 Stunden hatten wir den Rundweg beendet und waren wieder (mit brennenden Fuessen) am Wohnmobil angekommen. Diese Kur haben unsere Treter aber anscheinend gebraucht, denn seither geht es Bergauf mit unseren Fuessen und auch Wandern und laufen ist wieder drinnen.
Nach dieser Wnaderung haben wir uns mit einem hier ueblichen "frozen Joghurt with frozen fruits" belohnt. Hmmmm, lecker, schmatz!
Nach unserem Abendessen sind wir dann ins Bett um am naechsten morgen voller Tatendrang durch das "Cardrona Valley" und den gleichnamigen Pass uber Quenstown nach Te Anau zu fahren.
Aufbruch: | 22.01.2007 |
Dauer: | 6 Wochen |
Heimkehr: | 05.03.2007 |