Mari e Monti: Eine Frau, ein Motorrad...
Auf dem Jakobsweg...
...mit Rueckenwind....
Noch eine Woche - dann bin ich schon wieder in Barcelona mit Anette verabredet.
Das erste Mal also echter Terminstress ()auf dieser Tour - schliesslich bin ich immer noch am Ende der Welt, habe weder Santiago di Compostela, noch León, geschweige denn Burgos und all das andere Sehenswerte auf diesen über 1000 km zwischen Atlantik- und Mittelmeerkueste gesehen.
Wie sollen wir das bloss schaffen - zumal wir jetzt zum Schluss der Reise die Kueste verlassen und bis Barcelona im Inland unterwegs sein werden....??? Kaum vorstellbar, eine Woche lang das Meer nicht zu sehen und nicht zu riechen - eigentlich nur "Kilometerfressen", ohne die Moeglichkeit an einem Ort anzukommmen... Mit Schaudern denke ich an diese Tage...
Also, wieder Sachen gepackt - wie oft eigentlich auf dieser Tour?? - den KOmpass theoretisch auf Kurs Ost geeicht und dieses angenehme Staedtchen Finisterre verlassen.
Richtung "Ost" bleibt allerdings weiterhin rein theoretisch,irgendwie koennen wir uns nicht so recht von der Kueste trennen und verbringen noch einen wunderbaren Fahr- und Strandtag weit im Sueden von Galicien.
Irgendwann faellt mit auf dem "Rueckweg" nach Santiago der Text eines Liedes von Thomas D ein, das mir seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht und bestens auf meine Situation zu passen scheint - schon eine lustige Sache mit dem Unterbewusstsein....
So oder so aehnlich lautet der Text:
"....Also hau' ich ab mit Sack und Pack,
und pack ein paar meiner Siebensachen,
die ich hab, und dann wird mir klar,
es fehlt immer ein Stück,
doch ich mach' mir nichts draus,
setz' das Mopped zurück und bin raus.
Ich packe meine Sachen und bin raus, mein Kind,
Susanne R. ist auf der Reise und hat Rückenwind.
Ich sag es euch auf diese Weise, alle die am Suchen sind
sind mit mir auf der Reise, haben Rückenwind.....!"
Mit bestem Rueckenwind erreichen wir daher kurz vor Anbruch der Dunkelheit Santiago - und sind ersteinmal geplaettet von soviel Menschen auf einem Haufen - Touris, Pilger, Einwohner - alle kurz vor 8 auf den Strassen fuer den abendlichen Paseo. Mir schwant bei sovielen menschen in Santiago schon nichts Gutes - zumal der Nationalfeiertag fuer ein langes Wochenende gesorgt hat...Doch koennen meine Befuerchtugen nicht bestaetigt werden: auch pilgernde Motorradreisende ()finden immer noch ein nettes Plaetzchen - wie z.B. in der Pension Mapoula.
Die eigentlich geplante Weiterfahrt am naechsten Morgen ist wie so oft "rein theoretisch" - zuviel gibt es zu sehen, zu fotografieren und auch zu besichtigen.
Zugegeben - Santiago ist schoen - sehr schoen sogar - aber wer moechte soviel Schoenheit immer teilen muessen mit zig-Tausenden anderer Menschen, die sich durch die engen Gassen schieben (die Hohe Strasse am Samstag Mittag ist ein Dreck dagegen...), die Kirchen und Plaetze bevoelkern, nur um dann sagen zu koennen: Santiago - kenn ich, war ich schon.....
Von Besinnlichkeit und Religiositaet am Ende eines langen Pilgerweges ist hier wenig zu spueren - die Popularitaet hat auch hier ihren Preis (in doppelter Hinsicht) - der schnoede Mammon regiert nunmehr das Staedtchen.
Nur morgens ist die Hauptstadt Galiciens noch so zu erleben, wie sie (vielleicht) einmal war: spanisch, lebhaft und mit herrlichen Fotomotiven, die nun nicht von den Tourischaren verdeckt werden...
Gestaerkt mit Chocolat con Churros in der Churromania direkt am Markt (Kalorienbedarf fuer mind. 1 Woche gedeckt...)fuehrt uns der Weg weiter Richtung Osten, immer schoen entlang der alten Pilgerstrecke, dem Camino Frances. Und hier quasi als Gegenverkehr: Haufen von Pilgern - oder solche, die sich dafuer halten...
Einzelpersonen, Gruppen, Maenner, Frauen, Kinder, Radfahrer und sogar Rollifahrer - alle schottertretend/-fahrend in der sengenden Sonne dem ultimativen Heil und Suendenablass entgegen....
Man oder frau muss schon ueber einen unerschuetterlichen Glauben verfuegen, ein Buch schreiben wollen oder Rohrbach oder Kerkeling heissen, um diese Strapaze entlang der nunmehr extrem stark befahrenen Nationalstrassen toll zu finden....Im besten Fall als geschotterter Feldweg ausgebaut, oftmals aber auch direkt an der Leitplanke entlang oder auf dem schmalen Begrenzungsstreifen fuehrt der Weg der Pilger Richtung Santiago.
Unglaublich, dass dieser Weg gerade in den letzten Jahren in D so ungemein an Popularitaet gewonnen hat - fuer die meisten als Wandertour. Auch ich kann mich nicht gaenzlich von solechen Plaenen freisprechen und bin mehr als heilfroh den Weg nun fahrenderweise erleben zu koennen. Diese Tour wandern?? - never ever!!! Da gibt´s in Europa zig schoenere (Fernwander-)Strecken fernab der Zivilisation in grandioser Natur...und nicht entlang der Hauptverkehrsadern. Aber wenn`s schae macht......
Waehrend ich mich also recht komfortabel und ohne grosse Anstrengung Richtung León bewege, frage ich mich, wieviel Kilometer am Tag der gemeine Pilger wohl schaffen mag - sportliche 35-40 oder doch eher weniger?? Und die Strecke zieht sich - selbst fuer mich und das Moeppi....Spaetestens als wir Galicien ueber den Pedrafita do Cebreiro verlassen und nunmehr in Kastillien-León fahren, schlaegt das Unverstaendnis ob der Wandertour in pures Mitleid um: den steilen Passanstieg ueberfahre ich in gut 45 min - wie lange werden die Wanderer benoetigen?? Einen Tag - oder sogar 2 schweisstreibende Tage??
Hinter Ponferrada wird die Landschaft zunehmend oeder und bergiger: Wir naehern uns den Montes de León, die mit dem Cruz de Ferro einen weiteren Pass um die 1500 m in die Pilgerstrecke bringen. Nichtmotorisierte tun gut daran, die Tagesetappe genau zu bemessen - viele Unterkuenfte bietet dieser verlassene Landstrich nicht....
Dann das Cruz de Ferro - eine wichtige Pilgeretappe seit Jahrhunderten: Der Ueberlieferung zufolge legen die Pilger hier Steine nieder, die seit Beginn der Pilgerschaft mitgefuehrt wurden - Motto: je groesser die Suende, je schwerer der Stein.....Nein, ich lege nichteinmal ein Sandkorn ab!!!!! Komisch nur, dass a) der Schutthaufen doch relativ ueberschaubar ist, wo seit dem Mittelalter hier Suenden hinter sich gelasssen werden und b) sich irgendwie fast nur Gesteinsarten aus der Gegend finden. Wer pfuscht und schummelt hier???.....
Pilgerwuensche am Cruz de Ferro - neben Schutt auch Votivgaben, durchlaufene Schuhe und platte Radreifen
Dann endlich in der untergehenden Abendsonne, nach eines langen Tages Ritt: León!
Die wunderbare Kathedrale wird am naechsten Morgen genauestens inspiziert - insbesondere das Innere dieses Baus ist grandios! Riesige Buntglasfenster, die den fast Eindruck erwecken, die Kathedrale bestuende ausschliesslich aus Glas und Farbe - einfach irre!
DA die Altstadt doch recht ueberschaubar ist, lasse ich mir Zeit zur Erkundung und starte erst am nachmittag zu einer kurzen ca. 200 km Etappe quer durch die unspektakulaere Meseta der kastillischen Hochebene Richtung Burgos durch.
...vor allem als Gesamtkunstwerk mit den grossartigen Glasfenstern - nicht umsonst Kathedrale aus Glas genannt
Puh, ueber 200 km fast das gleiche Bild: braun in braun, die abgeernteten und gepfluegten Felder, die sich bis zum Horizont ziehen - ab und an(aber eher selten) ein Kirchturm mit ein bisschen Dorf drumherum- die einfachen lehmverkleideten Haeuschen in Schatten geduckt, die herabknallende Sonne versuchend auszusperren. Eine unwirk(t)liche Gegend - zum Wandern denkbar ungeeeignet - kein Baum, kein Strauch, kein Schatten....
Unspektakulaere Landschaften verlangen natuerlich nach spektakulaeren Ereignissen - aber hier: Fehlanzeige.
Es tut sich nix - bis die Bruecke ueber einen zu passierenden Fluss gesperrt ist und ich mich mental weigere, einen grossen Umweg fuer eine Alternativbruecke zu fahren. Wo doch die Bauarbeiter eine kleine, landwirtschaftlich genutzte Bruecke unweit des naechsten Dorfes beschrieben haben....
Was wieder einmal als gute Schotterpiste beginnt, geht schnell in eine grenzwertig, knochenhart gebackene und tief zerfurchte Lehmpiste ueber, um dann in ein Pappelwaeldchen zu fuehren. Mit zunehmender Flussnaehe weicht die Piste auf und wird zu einer tollen Schlammpiste mit tiefen Schlammloechern. Was ohne Gepaeck wahrscheinlich noch lustig und ein echter Erdferkelspass gewesen waere, ist vollbepackt mal wieder eine ziemlich dumme Idee meinerseits....
Und es kommt, wie es kommen muss - gerade als ich beschliesse, doch eine Alternativbruecke on-road anzusteuern und umzukehren, rutsche ich in DAS Riesenschlammloch und fahre das Moeppi fest. Ahhhhhhh!!!
Guter Rat ist teuer (diese Uebung war im Endurotraining irgendwie nicht vorgesehen....), Moeppi abstellen ist sowas von nicht moeglich und so haenge ich in bruellender Hitze mit voller Montur, mueckenumschwaermt mitten in der Pampa oder Pampe und ueberlege, wie ich das Moeppi samt Gepaeck daran hindern kann, komplett in den Schlamm zu kippen, wenn ich denn absteige......
Rettung in der Not: Nein, nicht das Tape - diesmal nicht - aber die Reiselektuere, die kurzerhand zum festen Untergrund fuer den Seitenstaender umfunktioniert und damit geopfert wird. Trotzdem ist das Gesamtensemble noch recht wackelig und ich mache mich schnellstens dran, das Moeppi zu entpacken.....
Um zig-Kilo leichter schaffen es die Stollenreifen dann auch, dem Matsch paroli zu bieten und dem Schlammloch zu entkommen....Wiedereinmal gut gegangen....und so machen wir uns voellig versifft auf den Weg Richtung befestigter Strasse....um tatsaechlich wieder einmal kurz vor dem Dunkelwerden am Etappenziel, in Burgos, zu landen.
Aehnlich wie schon in León ist es mit einem Tag in Burgos gut - zumal ich noch ein bisschen Fahrspass in der Sierra Demanda haben und die Gregorianischen Gesaenge der Moenche im Kloster St. Domingo do Silos hoeren moechte.
Mittlerweile ist es auch im Inland von Spanien Herbst geworden und so fahren wir durch eine wunderbar verfaerbte Sierra Demanda mit huebschen kleinen Bergdoerfern, menschenleeren kurvigen Strassen und tollen Panoramen.
Und der Hit: ueberall landwirtschaftliche Pisten, die hier offen und zugaenglich sind, da die Sierra nicht als Naturpark ausgewiesen ist... mangels GPS verlieren wir uns leider in der Weite dieser Sierra, fahren kreuz und quer und verpassen dadurch fast die Vesper-Gesaenge im Kloster St. Domingo do Silos, die punkt 19.00 h beginnen und wenig Ruecksicht auf verirrte Moppedtouris nehmen...
So schleiche ich mich auf den letzten Druecker in die Kirche - mangels Gelegeheit, sich angemessen zu dressen, in voller und zugegeben nach einem langen Fahrtag in den Bergen etwas versifften Montur.... Artig halte ich aber zur glaeubigen Gemeinde in der letzten Reihe Abstand - sicherlich auch in der Hoffnung, mich kurz vor Ende der Veranstaltung ungesehen aus dem Staub zu machen.....
Allerdings: klarer Fall von falsch gedacht. Mangels Kenntnis des Ablaufes einer Vesper verpasse ich den rechtzeitigen Absprung und muss mit Schrecken feststellen, dass der Auszug der Moenche und damit auch der gesamten Gemeinde aus der Kirche in meine Richtung erfolgen wird. Fifo-Prinzip - logisch...
Tja, eine spontane Flucht ist nicht mehr moeglich - und so bleibt nur die Hoffnung auf eine Tarnkappe, um den missbilligenden Blicken zu entgehen...
Um den Gesamteindruck moppedfahrender Kulturinteressierter wieder geradezuruecken, lasse ich es mir daher nicht nehmen, auch die Gesaenge zur Completa zu geniessen - diesmal in tageslicht- bzw. klostertauglichem Outfit - um Absolution bemueht...
Gelaeutert von soviel gregorianischem Gesang geht es am naechsten Tag weiter Richtung Osten, um noch einen netten Fahrtag in der Sierra zu verbringen und im Laufe des Tages im Rioja-Gebiet zu landen.
Laut der Aussage des Pensionswirtes in St Domingo do Silos - oder zumindest was ich daraus interpretiert habe()- soll es eine super Piste quer durch die Sierra, direkt an der hoechsten Erhebung, dem San Lorenzo mit immerhin fast 2300m , entlang, geben. So zum Abschluss - das haette doch noch was????
Doch bevor wir ueberhaupt den Einstieg in die Piste finden, scheint sich Petrus fuer das Outfitproblem am Abend vorher zu raechen und schickt dicke, schwarze Wolken in die Berge...
Also nix mit Querfeldein - stattdessen stundenlange Ruettelpiste auf der bis dato schlechtesten Strasse Spaniens...
Wenigstens koennen wir den Wolken auf dem Weg Richtung Logrono entkommen und machen uns bei strahlendem Sonnenschein auf die Suche nach einem speziellen Weingut im Rioja-Gebiet, um Anettes Weinbestellung abzuwickeln...
Was tut man nicht alles fuer eine alte Jugendfreundin, die man mittlerweile seit fast 20 Jahren aus den Augen verloren hat??- Aber das ist eine andere Story...
Die Suche nach dem Weingut entpuppt sich natuerlich nach der Suche der beruehmten Nadel im Heuhaufen - kostet den kompletten NAchmittag - und mich einige Nerven....Fuer den Ortsunkundigen ist die Adresse allein halt nicht immer das MAss aller Dinge....
Aber wie so oft auf dieser Tour surfen wir kurz vor Toresschluss auf dem Weingut irgendwo an der Strasse zwischen Logrono und Vitoria (und damit schon lange nicht mehr in La Rioja, sondern im Baskenland gelegen)ein und machen uns schwer bepackt mit einem Kasten feinsten Riojas wieder auf den Weg.
Den letzten "Freifahrtag" koste ich bis zur Neige aus, durchquere La Rioja immer am Ebro entlang und mag erst in Tudela, einem Provinznest in NAvarra und ausserdem oestlichster Ort meiner Nordspanienkarte, nicht mehr fahren....
Den naechsten Morgen nutze ich fuer ein letztes desayuno an einem netten Plaetzchen in der spanischen Provinz, um dann die letzte, gesteckte Tagesetappe anzugehen: Gegen abend wartet Anette in BArcelona auf uns.....
Kilometerfressen in unspektakulaerer, karger Landschaft - immer entlang der N11, auf der es sich mindestens genauso schnell fahren laesst, wie auf der Autobahn...
Abgesehen von einem langen Stau wegen eines schweren Zusammenstosses kurz hinter Zaragoza, den wir kurzerhand auf der im BAu befindlichen, geschotterten Strassenverbreiterung ueberholen und einigen Osborne-Stieren am Strassenrand, die den Gesamtscore fuer diese Reise auf nunmehr 15 gesichtete Exemplare erhoehen, tut sich auf diesen 400 km nicht viel.
Daher schaffen wir es tatsaechlich, am fruehen Abend - wie angekuendigt - vor Anettes Tuer mitten Barcelona zu stehen.
Was fuer ein Wiedersehen nach all der Zeit - 2 mal 20 Jahre muessen irgendwie im Schnelldurchlauf synchronisiert werden - und dann auch noch eine Zeitspanne zwischen Anfang 20 und Ende 30, die in beiden Faellen nicht gerade langweilig und gradlinig verlaufen ist...
Fuer Studium, Berufe, Freunde, Eltern, Beziehungen, gemeinsame Erinnerungen, "weisst-Du-noch?", kennst-Du-noch?" etc. etc. scheint das Wochenende fast zu kurz - aber fuer zwei Schnellrednerinnen zwar eine Herausforderung, aber kein ernsthaftes Problem
Und so bleibt neben den erforderlichen Lebens-Up-Dates noch ein bisschen Zeit fuer einen Stadtbummel (wegen des Katers ohne Shoppen), einen Kindergeburtstag, einen Elternbesuch und natuerlich diverse Kneipen, Lokale und Cafes, an denen es BArcelona wahrlich nicht gerade mangelt...
Einen perfekteren Abschluss der Tour haette ich mir gar nicht wuenschen koennen (@Anette: nochmals lieben Dank dafuer auf diesem Wege und bis bald ).
Doch leider, die Abfahrt in Narbonne laesst sich nicht verschieben und so sind wir nach diesem letzten tollen Tourwochenende schon bald wieder auf der Piste, verlassen Spanien und finden uns schon bald bei hoellisch starkem Tramonte in FRankreich wieder - Erinnerungen an Collioure werden wach... - shoppen ausgiebig franzoesische Spezialitaeten und verabschieden uns langsam, gaaaanz langsam, aber sicher von dieser grandiosen Auszeit, die hier (fast)ihr Ende findet.
Wieder zurueck in D: strahlender Sonnenschein - aber Frost. Bibbber!!! Wie freue ich mich auf meine kuschelige Koelner Wohnung, einen dicken Fleece und vorab eine richtig heisse Dusche...
Aber als ich am Frankfurter Flughafen vorbeifahre und die Flieger in diesen herbstlich strahlend blauen Himmel abheben sehe - Destination unbekannt - wahrscheinlich gen Sueden - spuere ich es irgendwie schon wieder:
"Siehst Du den Horizont?
Direkt überm Boden fängt der Himmel an.
Und wär' ich dort,
dann würd' ich wetten,
daß ich ihn erreichen kann.
Doch hier, hat es den Anschein,
bin ich dafür zu klein.
Also hau' ich ab mit Sack und Pack......."
Aufbruch: | 03.06.2007 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | Oktober 2007 |
Frankreich
Spanien