KARIN ON THE FARSIDE
Meine Tipps fuer NZ-Reisende
Ich beginne jetzt, reichlich spaet, meine Tipps und Highlights aufzuschreiben und moechte sie nach und nach vervollstaendigen...
ABEL TASMAN PARK: Alternative zu teuren Touren oder 3TagesTrack: ohne Gepaeck und Verpflegung mit dem Wilson-WaterTaxi 3 Tage fuer 99NZ$ sich ueberall im Park absetzen und abholen lassen und unabhaengig vom Wetter und den Gezeiten den Track in 3 Abschnitten gehen. Dazu wohnt man sehr relaxt in the Barn in Marahau und isst im Parkcafe excellente tschechische Kueche.
PUNAKAIKI: Mein absoluter Landschafts-Favorit: die Kuestenstrasse zwischen Westport und Hokitika. Die kurzen Tracks an Cape Foulwind (Robbenkolonie), Truman Track (Regenwald) und Punakaiki (Pancake Rocks) sind wirklich sehr schoen! Und das beste Zuhause bisher: Te Nikau Retreat.
HOKITIKA: Kleiner Kuestenort, an dem man sein eigenes Jade-Kunstwerk schnitzen kann.
GREYMOUTH: Einfach erlebenswert: das Global Village Hostel
FRANZ-JOSEF: Allergisch gegen Massenveranstaltungen, habe ich einen Track abseits des Rummels zum Gletscher hoch genommen, wunderschoen! Auf jeden Fall machen: den Terrace-Track gleich hinter der kleinen Kirche, tagsueber Zauberwald, nachts voller Gluehwuermchen.
WANAKA: Eine ruhigere Variante von Bergen, Gletscher und sonnigen Seen als Franz-Josef oder Queenstown. Mir gefiel besonders gut der Rob Roy Track, im Bergwald bis zum Ausblick auf Wasserfaelle und Gletscher.
Aufbruch: | 17.11.2007 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | 11.05.2008 |
Samoa