4 Monate in einer anderen Welt - Indien
Kleine Rajasthan Reise: The pink City- Jaipur
Jodhpur ist viel blauer und darf sich zu recht die blaue Stadt nennen. Aber warum Jaipur den Beinamen Pink City hat ist mir schleierhaft.
Trotzdem ist Jaipur eine wunderschoene Stadt.
Wir haben einen sehr netten Inder getroffen der sofort Puffreis verschenkt hat. Unglaublicherweise hatte er blaue Augen:
Inder mit blauen Augen!
Auch sonst waren die Jaipurer sehr nett. Einer lies und auf das Dach seines hauses, von wo aus man einen tollen Blick ueber die Stadt hatte und wir sofort unser naechstes Ziel erspaeten.
Von hinten nach vorn: Annie, Anna, Bert, ich und ein 10 jaehriger, der perfekt englisch sprach!
Mittlerweile esse ich schon viel an Strassenstaenden. Bis jetzt (Klopf auf Holz) hat es mir noch nicht geschadet.
Ja der Mann im Hintergrund war der Koch dieses koestlichen Daal-Teiles. Schmeckte trotzdem!
Und ploetzlich standen wir vor dem Palast der Winde von Jaipur!
Von hier aus konnten die Frauen des Maharatschas das treiben auf der Stasse beobachten ohne selbst gesehen zu werden!
Ab zum Sonnentempel, der auch Affentempel genannt wird.
Das haette sich der Rikscha Fahrer auch nicht ertraeumt, dass er heute mal gefahren wird!
...und dafuer sogar auh noch Geld bekommt!
Man musste schon seine sieben Sachen beieinander halten, da die Affen doch cleverer sind als die doofen Touris!
Uns wurde zum Glueck nichts gestohlen. Oder Bert? (Volle Nuss-Tuete was innerhalb 5 Sekunden weg)
Einen herllichen Ausblick genossen wir von hier ueber Jaipur.
Die drei Grazien! (li->re: Anna, Annie und ich)
Und da Backpacker einfach zusammen halten waren wir kaum 1 Stunde spaeter schon zu sechst. Diego aus Muenchen und Yoris aus Belgien liesen sich leicht von unseren Plaenen ueberzeugen!
Anpassung ist natuerlich pflicht in Indien. Also versuchten wir es auch mal mit "Wie viele Europaeer passen in eine Rikscha"
li->re: Diego, Yoris, Annie, Anna und ich. BErt nahm neben en Fahrer Platz!
Leider wurden aus den versprochenen 10 minuten mindestens 30 und die Glieder schmerzten schon sehr.
Aber das lecker Abendessen mit Bier aus der Kanne, hat uns die Tortour schnell vergessen lassen.
Kanne? Ja, Bier wird haeufig in Kannen ausgeschenkt, da viele Restaurants keine Lizenz haben und so mogeln muessen! Lecker Tee!
| Aufbruch: | 11.08.2008 |
| Dauer: | 4 Monate |
| Heimkehr: | 02.12.2008 |
Nepal