In Rente - aber nicht aufs Sofa

Reisezeit: Dezember 2009 - März 2010  |  von Renate Holzmann

Kaelteeinbruch ueberlebt

Es gibt tatsaechlich nicht nur Sonne, Hitze, Schweissausbrueche.
Der gross angekuendigte Kaelteeinbruch kam tatsaechlich. Wir hatten 2 Tage Regen und die Temperaturen sanken in Phnom Penh auf 18 Grad.
Waehrend wir Europaer es genossen haben mal keine hitzegeschwollenen Knoechel zu haben, nachts ohne laut laufende Klimaanlage zu schlafen und
ohne zu schwitzen draussen zu sitzen, sah dies bei unseren kambodschanischen Freunden und Nachbarn ganz anders aus.
Unser Tuk Tuk Fahrer erschien mit langer Hose, warmer Jacke und Handschuhen. Die unzaehligen kleinen Nachbarskinder, die man nur mit nacktem Po kannte, wurden gut eingepackt herumgetragen. In der Zeitung erschienen warnende Berichte, das mit Erkaeltungen nicht zu spassen sei und wie man sie vermeidet.
Heute kam die Sonne wieder heraus, der Schweiss tropfte wieder der Ruecken herunter, alle haben ueberlebt.

© Renate Holzmann, 2009
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 13.12. geht es mit dem Flieger nach Phnom Penh, wo Peter und ich bis Ende März bleiben werden. Wir waren schon mehrmals in Kambodscha, wo wir einen Kindergarten und eine Schulklasse unterstützen (siehe auch: www.holzmanns-reisen.de). Peter wird für seine alte NGO arbeiten, ich werde mich neu sortieren und sehen, was ich sinnvoll tun kann. Ein neuer aufregender Abschnitt beginnt.
Details:
Aufbruch: Dezember 2009
Dauer: circa 13 Wochen
Heimkehr: März 2010
Reiseziele: Kambodscha
Thailand
Der Autor
 
Renate Holzmann berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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