Mit Rucksack und Zahnbürste um die Welt- Südostasien 2011
Vietnam: Hoi An- what a city!
So also, von Hue gings los mit dem Taxi, welches uns auf die Minute genau abgeholt hat. Fuer mein Breakfast war leider keine Zeit mehr, sie war aber so lieb, mir das Ganze einzupacken (zum Glueck hab ich keine Fischsuppe bestellt) und so stieg ich mit zwei gekochten Eiern im Plastiksack ins Taxi.
Unser Driver war ziemmlich lustig und sehr unterhaltsam. Er konnte echt gut englisch und konnte uns viel ueber die Landschaft, Gesellschaft und Korruption (kennen wir doch von irgendwo) erzahlen. Der beste Job in Vietnam ist also bei der Polizei, nur so kommt man naemlich zu den Miliarden von Dongs, die man braucht um einen Mercedes C-Klasse herumzukutschieren.
Wir machten einige Stopps bei kleinen Raststaetten mit seeehr aufdringlichen Leuten, die bekam man echt fast nicht mehr ab (liebes Mami, hier hab ich ein Souvenir fuer dich gekauft- aus Notwehr=))
Wir kamen in Hoi An an, wurden in ein wirklich toles kleines Hotel verfrachtet, wo wir gleich zur Begruessung Cinnamon-Tea und Coconutcracker bekamen. I like....!
Weiter gings zum Tailor. Der Fahrer erklaerte uns, er habe von vielen Touristen ein gutes Feedback darueber erhalten. Ha ha ha...ein wenig spaeter erfuhren wir, dass der Laden der Schwester seiner Frau gehoert...zZz..Touristenfeedback..
naja.
Wir liessen uns also vermessen, hin und her und von hinten nach vorne und sowieso und entschieden uns fuer einen Stoff.
Schon Morgen um 12 koennen wir ihn abholen- wow! we will see..
weiter gings durch die gaesschen und Winkel von Hoi Ans Innenstadt. so eine wunderschoene kleine Stadt, einfach nur herrlich. Im Lonely Planet fanden wir das Restaurant mit dem besten Bier und genau dort hin ginges.
Das Essen war wunderbar, ich hab wiedermal die Karte rauf und runter bestellt...
Nur Michi musste lange warten. Er wartete und wartete...naja, ich bekam schon meinen dritten Teller (also nach Vegetables meinen Fisch und dann noch den Papayasalat..)er hatte noch immer nichts.
Langsam aber sicher wurde er wuetend, als die Kellnerin staendig an ihm vorbeilief. zu den anderen Gaesten die nach uns kamen.
Naja...als meine (und diesmal wirklich MEINE) Vegetables dann kamen, wurde einiges klar...=)
Unser Mahl dauerte wiedermal ueber drei Stunden, nacher kauften wir ein paar Shirts, ich liess mir tatsaechlich meine Fuesse vermessen (Sie tat das aussschliesslich mit einem weissen Blatt Papier und einem Stift(...)))
Obwohl wir es fast nicht glaubten, traf Kollege Probst ein Paerchen aus seinem Dorf an die per Zufall, zur selben Zeit am selben Ort waren! hehe..die Welt ist doch klein...=)
und nachdem wir uns, wieder mal, ein bisschen verirrt hatten, fanden wir den Weg zurueck ins Hotel, wo wir uns frischmachten fuer die naechste Cocktailrunde=)
Aufbruch: | 12.07.2011 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 10.09.2011 |
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