Neuseeland - ein Traum wird wahr; First Stop: Singapur

Reisezeit: Februar 2013 - Februar 2014  |  von Andrea Wittenbecher

Neuseeland: Paihia

22.02.2013

Heute, endlich, werde ich Auckland verlassen. Ich kann es kaum erwarten.
Um 8:10 Uhr geht der Bus Richtung Paihia in der Quay St los, ein kleiner Reisebus mit nur 26 Sitzen.
Eigentlich bin ich noch total muede und koennte direkt wieder schlafen, moechte aber auf der Fahrt von Auckland nach Paihia so viel wie moeglich von der Landschaft mitbekommen, durch die wir fahren.
Nach meinem Besuch im Auckland Museum kann ich noch weniger glauben, dass dieses Land vor 26 Mio Jahren nach und nach durch Vulkanausbrueche entstanden ist.
Die Landschaft ist so unbestaendig, bergig, mal dicht bewaldet, mal reine Rasenflaechen, die durch die Trockenheit braeunlich wirken. -Beeindruckend-
Gegen 12 Uhr mittags kommen wir in Paihia an, ein kleiner Ort mit ca. 1.800 Einwohnern mitten in der Bay of Island.
Von der Wharf laufe ich ca. 10 Min voll bepackt zum Hostel "The Mousetrap" und werde herzlich empfangen.
Das Hostel liegt in der Kings Rd, ca. 70 m vom Strand entfernt und ist wunderschoen bewachsen. Vom oberen Balkon aus kann ich aufs Meer blicken, links ist ein Grillplatz unter Weinreben, dahinter eine gemuetliche Sitzecke bevor der Wald beginnt. Ich fuehle mich total wohl, fast zuhause und kann mir sehr gut vorstellen, einen laengeren Aufenthalt hier zu planen.
Nach einem kurzen Stadtbummel gehe ich direkt an den Strand und geniesse diese Idylle. Ein guter Ort, um nach 10 Tagen Auckland etwas runter zu kommen.
Am Abend bin ich mit Basti auf ein Bier verabredet und falle anschliessend erschoepft von der langen Busfahrt in angenehme Traeume.

Die Reise
 
Worum geht's?:
Da der Flug bis Neuseeland unglaublich lange dauert und eine Zwischenlandung (Singapur oder Dubai) unabdingbar ist, habe ich mich entschieden, ein paar Tage in Singapur zu verweilen.
Details:
Aufbruch: 06.02.2013
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: Februar 2014
Reiseziele: Deutschland
Singapur
Neuseeland
Der Autor
 
Andrea Wittenbecher berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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