Thailand zu viert 2014
Über Phetchaburi nach Sam Roi Yot: 14.02.
Vom Westen gen Süden
Heute verlassen wir zufrieden und erfüllt Kanchanaburi und machen uns auf in Richtung Südküste. Bisher ist es übrigens überhaupt nicht so heiß oder schwül wie befürchtet, sondern das Klima ist sehr angenehm: Gefühlt immer 25 Grad und leichter Wind.
Wir fahren über eine "Mutti" (=TOMTOM)-Strecke, also über kleine Inlandstraßen ganz ohne Schilder mit arabischer Schrift bis zurück zur Hauptstraße und kommen so erst nachmittags in Phetchaburi an.
Hier besichtigen wir die bekannte Khao Luang Meditationshöhle, die schon sehr beeindruckend ist: ein ganzes Höhlensystem mit vielen hundert Buddha-Statuen und einem sehr großen liegenden Buddha.
Hier machen wir das erste Mal Bekanntschaft mit frechen Affen. Kein Wunder, vor der Höhle stehen Frauen, die extra Affenfutter (trockene Maiskolbenstücke) verkaufen. Dementsprechend fordernd ist die Bande - ein Affe springt Julika sogar fast an, woraufhin wir uns einen großen Stock von den Verkaufsdamen leihen. Das hilft.
Das was hier ständig passiert: Alle wollen Photos mit unseren Töchtern, hier eine Reisegruppe aus dem muslimischen Süden.
Aufbruch: | 06.02.2014 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 06.03.2014 |
Thailand