Dreamtime
Ostküste: Cairns
Koala Lone Pine Sactuary
Als wir heute morgen auf dem Campground aufwachten, fand auf der anderen Straßenseite ein Markt statt. Wir schlenderten darüber und entdeckten einen Currywurststand. Ein deutscher Auswanderer der Currywurst und Känguruburger verkaufte. Oli und Jan gönnten sich eine Portion zum Frühstück. Dann fuhren wir weiter Richtung Brisbane. Wir wollten heute den Koala Sactuary besuchen, wo man Koalas auf den Arm nehmen kann. Das wollten wir uns doch nicht entgehen lassen! Als wir dort ankamen, sagte Verena, dass im Campervan 2x der E-Toll, worüber die Strassenmaut elektronisch abgerechnet wird, gepiepst hat, als wir durch die Tunnel auf dem Highway gefahren sind - das war dann wohl eine Mautstrasse! Mist! Das Ding hat in Sydney aber nicht gepiepst. Vielleicht hatten wir Glück. Ich habe nämlich nachgelesen, dass man für die Brücke nur in eine Fahrtrichtung Maut bezahlt. Aber jetzt muss ich mich darum kümmern, dass innerhalb der nächsten 3 Tage die Maut für Brisbane bezahlt wird. Die 3 bekommen die Rechnung über den Verleih. Jetzt wollten wir aber erstmal in den Park! Wir konnten verschiedene Vögel betrachten, Schildkröten, Schnabeltiere, Schlangen, Wombats, Tasmanische Teufel und jeden Menge Koalas! Wir bezahlten unser Ticket für das Koalabild und stellten uns aufgeregt in der Warteschlange an. Einem nach dem anderen wurde ein Koala auf den Arm gesetzt, ein professionelles Foto geschossen und unsere Speicherkarten gefüllt, dann durfte der nächste die kleine Tinkerbell auf den Arm nehmen. Ein Stück weiter konnte man eine abgezäunte Rasenfläche betreten, wo Kängurus herumhüpften. Wir hatten uns etwas Futter gekauft und konnten so die Kangurus füttern und ein paar schöne Fotos schießen.
Zum Nachmittag hin machten wir uns wieder auf den Weg nach Brisbane. Dieses Mal ohne die Mautstraße zu befahren! Wir machten eine Tour mit dem City Hopper, einer kostenlosen Fähre, die uns bis zu den South Bank Parklands brachte. Ein wunderschön angelegter Strand- und Poolbereich direkt am Brisbane River. Dort schlenderten wir etwas entlang und durch die Stadt zurück zum Auto. Dann mussten wir uns noch auf die Suche nach einem Schlafplatz machen und stellten uns auf einen Parkplatz, wo wir noch etwas zu essen machten und uns erschöpft schlafen legten.
Auf nach Cairns
Heute morgen packten wir unsere Sachen, stellten den Campervan nochmal auf den Kopf, damit wir auch nichts vergessen und fuhren dann Richtung Flughafen zu Jucy das Penthouse abgeben. Mit der Bestätigung, dass alles in Ordnung ("all good") ist, fuhren wir dann 3 Minuten weiter zu BAP, einem Parkplatz in der Nähe des Flughafens, wo wir unsere Versace stehen lassen wollten. Wir buchten uns einen Parkplatz für die nächsten 9 Tage und wurden mit dem Shuttle zum Flughafen gefahren. Dort gaben wir unsere Koffer ab und checkten ein. Olis, Marios und Verenas Handgepäck wurde noch auf links gedreht und dann konnten wir nach Cairns starten. Wir bekamen auf unserem Flug sogar noch einen Rundflug über das Great Barrier Reef inklusive - der absolute Wahnsinn!
Trinity Beach
In Cairns angekommen schnappten wir uns ein Maxi Taxi und ließen uns bis zum Einkaufszentrum Trinity Beach chauffieren. Dort erhielten wir unseren Schlüssel fürs Ferienhaus und liefen dann 15 Minuten zu Fuß in die Moore Street. Das Haus ist der absolute Hammer. Wir haben unseren eigenen Pool, der dann auch sofort genutzt wurde. Mit dem Bus erledigten wir den ersten Einkauf und genossen ein ausgiebiges Abendessen vom Grill. Um halb eins nachts erreichten die andern 4 Mädels das Haus. Wir saßen noch die halbe Nacht unterm Sternenzelt und quatschten. Den nächsten Tag verbrachten wir zusammen am Pool und genossen den Tag ohne Autofahrt und Stress! Abends gingen wir noch ein Bier an der Promenade trinken.
Cairns
Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus nach Cairns. Wir blieben direkt, als wir aus dem Bus stiegen, an einem Traveller Shop hängen. Die junge Frau dort war total nett und beriet uns in allen Fragen. Sie schenkte uns auch ein paar Voucher, die wir sofort einlösten. Zum Mittagessen gab es Steak für umgerechnet 9,40€. Danach gingen wir zur Lagoon, ein angelegter Pool mit "Sandstrand" mit Blick aufs Meer, da Cairns selber keinen Strand besitzt. Nachdem wir die Füße abgekühlt hatten schlenderten wir an der Esplanade entlang und über die Nightmarkets, wo Souvenirs, Essen und günstige Massagen angeboten wurden.
Als wir nach Hause kamen und etwas gegessen hatten, tranken wir noch ein paar Bier in einer Sportbar am Strand von Trinity Beach!
Strandtour
Am Sonntagmorgen fuhren wir alle zusammen nach Cairns in der Hoffnung dort einen Mietwagen zu bekommen. In Trinity Beach hatten wir kein Glück. Wir steuerten AVIS an und eine hektische Frau vermietete uns kurz vor Feierabend noch 2 Autos. Bevor wir unsere heutige Strandtour starteten, gingen wir aber noch rüber und buchten die Rifftour für nächste Woche Dienstag, den 10. Mai - meinen Geburtstag am Graet Barrier Reef - voll cool! Wir holten uns noch ein paar Inspirationen für den morgigen Tag am Cape Tribulation und ein paar Mädels buchten für den morgigen Tag auch eine Reittour durch den australischen Busch und am Strand entlang! Die junge Frau in dem Travellershop war wieder super nett, buchte die Touren für uns und ließ uns zum Schluss auch noch die shopeigenen Bartagamen auf den Arm nehmen. Dann steuerten wir endlich den Strand von Palm Cove, wo wir auch günstig zu Mittag aßen, und Ellis Beach an, wo wir aber leider nur in abgesperrten Bereichen bzw. garnicht schwimmen konnten, da es hier oben in Nord Queensland nur so von Krokodilen und Quallen wimmelt. Also beließen wir es bei den Füßen! Wir waren aber überrascht wie warm das Wasser hier im Norden ist - wie in der Badewanne!
Abends kochten wir zusammen und kühlen uns im hauseigenen Pool ab!
Cape Tribulation
Um 7 Uhr machten wir uns mit beiden Autos auf den Weg nach Daintree Village, etwa 1 1/2 Stunden nördlich von Trinity Beach. Dort trennten sich unsere Wege. Die Mädels, die die Reittour gebucht hatten, fuhren mit der Fähre auf direktem Wege zum Cape hoch, um dort ihre Tour hoch zu Roß durch den australischen Regenwald und über feine Sandstrände zu starten. Oli, seine Geschwister, Jan und ich buchten eine Bootstour über den Daintree River in der Hoffnung ein paar Krokodile aus der Nähe zu betrachten und tatsächlich sahen wir zuerst ein ganz kleines, dann eine Krokodildame, die wohl schon seit einigen Jahren dort nistet und auf dem Rückweg zeigte sich auch noch ein männliches Krokodil. Der Guide erklärte uns einiges über die Dinos und zeigte uns auch noch eine Kolonie von Flughunden, die entspannt in den Bäumen hing. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Fähre und steuerten zuerst Cape Kimberley an. Dort stiegen wir aus dem Auto und hatten in Sekunden alle freiliegenden Hautstellen zerstochen. Als wir dann auch noch Warnschilder für Krokodile sahen, das schwimmen verboten war und eine handflächengroße Spinne unseren Weg kreuzte, drehten wir um und steuerten das nächste Ziel an - die Ice Cream Factory, wo wir uns eine Schale hausgemachte Eiscreme gönnten. Um den Shop herum, waren Plantagen angelegt: Bananen, Sternfrüchte und vieles mehr. Wir legten einen Stopp an ein paar Stränden ein, wo wir schließlich auch auf die anderen trafen. Catrin sah nicht besonders gut aus und sie erzählte, dass sie vom Pferd gefallen ist und sich ein großer Bluterguss an ihrem linken Knie bildete. Gott sei Dank ist nicht schlimmeres passiert! Unsere Wege trennten sich wieder und wir fuhren weiter nördlich zum Manson's Café, von wo aus man zu einem See kommt, in den wir auch gleich reingesprungen sind. Wir entdeckten eine Schildkröte und schossen noch ein paar Fotos, bevor wir uns auf den Weg zum Cape Tribulation machten.
Zuerst sind wir daran vorbei gefahren und landeten an einem Resort. Das konnte es doch nicht sein! Auf dem Rückweg sahen wir dann den unscheinbaren Abzweig, hielten nochmal kurz an und liefen zum Strand. Das Cape Tribulation wird immer angepriesen, als den Ort, wo der Regenwald auf das Great Barrier Riff trifft. Ich weiß nicht, ob es an der eintretenden Dunkelheit oder der Ebbe oder nur an meinem Empfinden lag, aber ich fand diesen Strand nicht mehr oder weniger spektakulär als die anderen Strände, die wir an diesem Tag gesehen hatten. Wir stiegen wieder ins Auto, da es schon dunkel war und wir noch fast 3 Stunden Fahrt vor uns hatten. Zu Hause angekommen, bereiteten wir uns trotz der späten Stunde noch Pizza zu und saßen noch ein wenig zusammen und ließen den Tag Revue passieren. Morgen geht es zum Riff!
Geburtstag am Great Barrier Reef
Am Dienstag erwachte ich ganz aufgeregt! Heute war der große Tag - Tauchen am Great Barrier Reef. Zuerst wurde ich aber mit einem Geburtstagsständchen, einem schön gedeckten Tisch inklusive Geburtstagskuchen und einer Tasse Kaffee empfangen! Richtig frühstücken wollten wir dann aber nicht mehr, da wir unser Auto noch volltanken und abgeben mussten. Am Hafen checkten wir ein, bekamen Papierkram zum Ausfüllen zurück und wurden auf dem Schiff freundlich begrüßt. Jeder bekam eine Sicherheitnummer zugeordnet, die Crew stellte sich vor, erklärte uns den Tagesablauf und wir bekamen alle die Flossen und die Taucherbrille mit Schnorchel. Kurz darauf mussten die Taucher aufs Oberdeck, wo wir in die wichtigsten Grundlagen für unseren ersten geführten Tauchgang lernten. Die Schnorchler bekamen ihre Anweisungen separat. Nach circa anderthalb Stunden erreichten wir den ersten Tauchspot, wo die Schnorchler sofort ins Wasser sprangen. Die Taucher, die erst später für den ersten Tauchgang eingeteilt wurden, konnten sich auch schon mal das Riff von oben ansehen. Den ersten Gruppen wurde ins Wasser geholfen und nach einer halben Stunde waren Nine, Maria und ich endlich an der Reihe. Wir waren etwas nervös, aber freuten uns auch riesig auf das, was uns erwarten würde. Wir bekamen die Gewichte umgelegt, die Sauerstoffflasche auf den Rücken geschnallt und dann wurde uns geholfen die Treppen ins Wasser herunterzusteigen. Dort erklärte uns unser Tauchguide nochmal die nächsten Schritte und schon tauchten wir ins glasklare Nass ein und kletterten, an der im Wasser liegenden Leiter, den ersten Meter unter den Meeresspiegel. Dort sollten wir nochmal zur Probe das Wasser aus der Brille lassen und das Mundstück entfernen und wieder in den Mund nehmen. Bis dahin war es eine Überwindung für uns alle, aber dann schnappte sich unser Tauchguide jeweils rechts und links 2 Mädels und schon ging es noch tiefer nach unten, zwischen den bunten Korallen hindurch und an farbenfrohen Fischen vorbei. Während des ganzen Tauchgangs ließen wir uns nicht los und schwammen in der Reihe durch den Pazifik. Nach ungefähr 20 Minuten war alles vorbei! Wir erreichten die Wasseroberfläche und waren uns alle einig! Es war wunderschön, unheimlich cool und es bestand definitiv Wiederholungsbedarf! Nachdem wir alles abgelegt hatten, meldeten wir uns sofort für den 2. Tauchgang an und durften direkt unsere Ausrüstung wieder umschnallen. Es ging sofort wieder runter. Dieses mal bekamen wir nochmal alles wichtige erklärt und durften unserem Guide nun hinterherschwimmen. Auch dieser Tauchgang war viel zu schnell vorbei und als wir 3 wieder zurück am Boot ankamen, war auch wieder schnell entschieden, dass ein 3. Tauchgang folgen würde. Wir waren die einzigen die ein 3. mal abtauchen wurden und wurden auch etwas schief und belustigt angesehen. Bevor es wieder runterging, konnten wir uns die 20 Minuten Wartezeit an der Wasseroberfläche mit schnorcheln vertreiben. Auch toll die ganze Pracht von oben zu sehen. Unser Tauchguide erklärte uns dieses mal schon garnicht mehr, was zu tun war, alles würde wie beim 2. Tauchgang ablaufen und wir konnten ab- und ihm hinterhertauchen. Dieses mal tauchten wir allerdings viel tiefer und sahen nun auch endlich 3 kleine Nemos in einer Anemone - wie im Film! Wir mussten aufpassen, dass wir nicht vor Freude losgrinsten wie die Honigpferde, weil uns sonst nämlich das Wasser in die Brillen lief. Kurz bevor wir das Schiff erreichten schwamm plötzlich ein riesiger Fisch an uns vorbei und um uns herum. Als wir an Board kletterten, waren alle anderen schon an Deck. Wir wuschen uns grob das Salz von der Haut und konnten auf der Rückfahrt nach Cairns unsere Bilder zusammensuchen, die von uns gemacht wurden und die uns auf einem Nemo-Stick mitgegeben wurden. Wir sind heute bis zu 10 Metern unter dem Meeresspiegel geschwommen, haben Korallen gesehen und sind durch Fischschwärme getaucht. Wir hatten eine grandiosen Tag und ich einen einzigartigen Geburtstag!
Abends duschten wir und als ich auf die Terrasse kam, wurde ich mit einem Ständchen begrüßt! Der Tisch war schön eingedeckt und Geschenke lagen auf dem Tisch. An dem Ventilator hing eine Girlande mit Fotos von meiner Familie und Glückwünschen aus 14.733 km Entfernung! Da flossen auch ein paar Tränchen. Ich habe mich sehr gefreut, aber vermisst habe ich euch trotzdem alle. Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, aßen wir zusammen und ich packte meine Geschenke aus.
Ich danke euch allen für eure Glückwünsche aus dem weit entfernten Germany und ich danke euch allen, die mit mir hier in Down Under diesen Tag verbracht und meinen Geburtstag gefeiert haben.
Nine's Geburtstag
Am nächsten Morgen wurde Nine mit einem Geburtstagsständchen begrüßt. Wir verbrachten den Tag am Pool und trafen uns abends mit den anderen, die nachmittags zum Shoppen oder Sightseeing nach Cairns gefahren waren. Wir gingen ins Ochre. Ein Restaurant, wo wir Känguru, Wallaby, Krokodil, Emu und Kakadu probieren konnten. Wir bestellten uns eine Probierplatte zur Vorspeise und Känguru als Hauptspeise. Wir bekamen kleine Probierhäppchen und alles war sehr lecker zubereitet und toll angerichtet. Das Känguru schmeckte bei der Vorspeise wie Wildgulasch und das Krokodil wie geräucherte Forelle. Beim Hauptgang bekamen wir Kängurusteak, angerichtet mit Gemüse und Süßkartoffeln. Wir waren alle begeistert! Später zogen wir um in eine Bar, in der wir noch etwas tranken, um dann weiterzuziehen in einen Club, wo wir noch etwas tanzen gingen. Nach einem Mitternachtssnack bei Mces riefen wir ein Taxis und schlemmen noch von Nine's Eistorte. Danach fielen wir aber auch wirklich erschöpft ins Bett.
Abschied Nr. 1
Heute morgen bereiteten wir alles für unser letztes Frühstück mit allen 9 Mann zusammen hier in Australien vor, während die 4 Mädels ihre Koffer fertig packten. Dann stand auch schon der Taxifahrer vor der Tür! Wir rissen uns alle zusammen und verabschiedeten uns nun für mindestens nochmal 3 Monate!
Die 4 werden heute nach Sydney fliegen, um morgen früh Richtung Frankfurt zu starten. Schade dass die Zeit schon wieder vorbei ist! Es war schön mit euch!
Wir genossen noch die Sonne am Pool und fuhren nachmittags mit dem Bus nach Cairns. Dort schlenderten wir etwas herum, bummeln an den Schaufenstern vorbei, aßen etwas asiatisches auf den Nightmarkets und ließen unser Füße renovieren. Dann fuhren wir nach Hause. Ich wollte mir noch die Haare färben. Verena half mir, während die Jungs das Essen vorbereiteten. Ich wollte meinen Ansatz blondieren, aber schon während dem auftragen wurden stellenweise meine Haare so blond das ich die Farbe auswusch. Ich hatte Gott sei dank 2 Packungen geholt und schmierte diese jetzt auf die restlichen Partien. Aber auch danach sah ich nicht besser aus. Ich hatte strahlend blonde Haarspitzen und einen orangefarbenen Ansatz. Ich lief mit Verena und Oliver noch zum Supermarkt um die Ecke und kaufte die einzige Tönung in dem Laden, dieses Mal allerdings in Braun. Jetzt habe ich nach langer Zeit mal wieder dunkle Haare! Erschreckt euch also nicht wenn ihr mich seht
Abschied Nr. 2
Heute morgen frühstückten wir noch zusammen, wuschen das Geschirr ab und schlossen alle Fenster, dann stand auch schon unser Taxi vor der Tür. Die Stimmung war gedrückt und die Zeit ist viel zu schnell vergangen. 3 Wochen vergingen wie im Flug! Wir fuhren zum Flughafen, checkten unser Gepäck ein und tranken noch einen Kaffee im Sicherheitsbereich. Final Call und wir mussten uns endgültig verabschieden. Verena, Jan und Mario verschwanden nach zahlreichen Tränchen im Flieger. Die 3 fliegen heute nach Sydney und starten heute abend ihren Rückflug nach Frankfurt!
Danke, dass ihr hier ward! Danke, dass ihr alle den langen Weg nach Down Under auf euch genommen habt, um uns zu besuchen, wir haben uns sehr gefreut euch alle wiederzusehen!
Oli und ich blieben traurig und etwas planlos zurück. Unsere weitere Reise steht noch in den Sternen! Wir müssen noch 2 1/2 Stunden Wartezeit überbrücken und fliegen dann erstmal zurück nach Brisbane, um unsere Versace wieder in Empfang zu nehmen. Vielleicht fahren wir noch bis nach Byron Bay zurück, um dort unsere Rego (TÜV) zu erneuern!
Aufbruch: | 18.01.2016 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 10.08.2016 |
Thailand