Abenteuer Südamerika
Von Bolivien nach Peru: Cusco - Hauptstadt der Inkas
Erster Spaziergang durch die historische Altstadt in der Nähe des Hotels
Unser Tourenveranstalter ist bereits da, alles klappt wieder wie am Schnürchen. Die Immigration hat ein wenig länger gedauert, aber wir sind alle bester Laune. Die Fahrt zum Hotel ins historische Zentrum, in dem unser Hotel liegt, zeigt
bereits, wie hübsch hier alles ist und wir freuen uns auf die vor uns liegenden Tage.
Die Agentur brieft uns für die zwei Touren, die wir gebucht haben, dann können wir endlich unsere Zimmer beziehen. Das Mittagessen hier ist köstlich, die Kellner ausgesprochen freundlich und zugewandt. Der Pisco Sour schmeckt auch hier wieder köstlich. Am Nachmittag erkunden wir dann auf eigene Faust das historische Viertel mit all seinen kleinen Geschäften und vor allem die prachtvoll angelegte Plaza de Armas, die gar nicht so weit von unserem Hotel weg ist und fußläufig überhaupt kein Problem ist.
Am Abend erstrahlt der Platz eigentlich erst. Jetzt wirkt durch die Beleuchtung alles golden, schade, dass hier nun natürlich auch mehr Tourismus herrscht. Was auffällt ist die Tatsache, dass wesentlich weniger Menschen noch traditionelle Trachten tragen. Anders als in Bolivien scheinen die Frauen hier zumindest in den Städten weniger traditionell zu sein.
Jürgen und ich sehen einiges, was uns an Andenken gefällt, entscheiden aber, es in den nächsten Tagen erst zu kaufen, wenn wir ein wenig mehr Zeit haben. Wir essen heute nur eine Kleinigkeit in dem hübschen zum Hotel gehörigen Restaurant und lassen den Abend ausklingen.
Aufbruch: | 21.03.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 13.04.2016 |
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