Auf Achse: 5 Monate Indien, Thailand, Vietnam und so

Reisezeit: November 2016 - April 2017  |  von Erich Backes

Koa Lak

Des Ausruhens genug, also auf nach Kao Lak zum Thup Thong Guesthouse zu Sa und Sonny, den Besitzern. Von unserem Lieblingstuktukfahrer werden wir die 9 km mit dem Taxi zur Hauptstrasse (Phet Kasem Road) gebracht. Hier findet sich gleich Hilfe in Gestalt eines Mönches. Kaum hat er unser Ziel Kao Lak erfahren, spricht er schon in sein Handy. Wir sollen erstmal auf der Bank Platz nehmen, neben 2 ebenfalls Wartenden. 5 Minuten später hält schon der 1. Minibus. Der Mönch weist die beiden anderen ein, einzusteigen, wir jedoch sollen warten. Auf dem Bus steht aber Ranong und dies ist doch schon die Hälfte unserer Strecke. Nach Rücksprache mit dem Fahrer steigen wir trotz vehementem Abwinken des Mönches ein. Da bin ich gleich geschockt. Was war das denn jetzt. Sind nun schon die Mönche im Sinne von Abzocke bei der Arbeit? Nach meiner anfänglichen Aufregung und Diskussion mit Erich kommen wir zu dem Schluss, daß er es vermutlich gut gemeint hat, uns erstmal nach Chumpon und von dort weiter mit dem sichereren großen Bus nach Ranong zu schicken. Nach knapp 4 Std. (190 km) erreichen wir Ranong. Hier haben wir Zeit für Speis und Trank. bis es mit dem grossen Bus weitergeht nach Kao Lak. Weitere 4Std. durch die Berge, entlang der Grenze zu Myanmar. Am frühen Abend treffen wir im Thup Thong Guesthouse ein, wo wir freundlich von Own (der netten Bedienung) emfangen werden.

Sonny, der dänische Mann von Sa und Besitzer des Guesthouses. Von ihm erfahren wir, dass die Frauen noch beim Power shoppen in Phuket sind.

Sonny, der dänische Mann von Sa und Besitzer des Guesthouses. Von ihm erfahren wir, dass die Frauen noch beim Power shoppen in Phuket sind.

Ausflug mit dem Roller zum Happy beach. Hier hat sich seit dem Bau der riesigen neuen Hotelanlage im letzten Jahr einiges geändert.

Ausflug mit dem Roller zum Happy beach. Hier hat sich seit dem Bau der riesigen neuen Hotelanlage im letzten Jahr einiges geändert.

Die Schweine sind zwar noch da, allerdings war der superlustige Besitzer des kleinen Restaurants mit Touristen auf Tour zu den thailändischen Andamaneninseln. Auch hatte sich sein Restaurant um einiges vergrößert, eine riesige Massageanlage war dazu gekommen, mehr Personal und ein Touroffice für Ausflüge zu den Inseln und Tempeln. Ja, so profitieren auch die kleinen von den großen.

Die Schweine sind zwar noch da, allerdings war der superlustige Besitzer des kleinen Restaurants mit Touristen auf Tour zu den thailändischen Andamaneninseln. Auch hatte sich sein Restaurant um einiges vergrößert, eine riesige Massageanlage war dazu gekommen, mehr Personal und ein Touroffice für Ausflüge zu den Inseln und Tempeln. Ja, so profitieren auch die kleinen von den großen.

Die letzte der ursprünglichen Hütten am happy beach.

Die letzte der ursprünglichen Hütten am happy beach.

Der Strand von Kao Lak hat sich zum Glück nicht verändert.

Der Strand von Kao Lak hat sich zum Glück nicht verändert.

Ebenso wenig wie die tollen Sonnenuntergänge.

Ebenso wenig wie die tollen Sonnenuntergänge.

© Erich Backes, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dez. 2016 bis April 2017: Mumbay, Goa, Rajasthan, Andamanen und Nikobaren, Südindien, Asien, neugierig sein, ausprobieren, wohlfühlen "Schildkröten können dir mehr über den Weg erzählen als Hasen" (aus China)
Details:
Aufbruch: 26.11.2016
Dauer: 5 Monate
Heimkehr: 23.04.2017
Reiseziele: Indien
Thailand
Vietnam
Der Autor
 
Erich Backes berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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