2018 - Bologna, Emilia-Romagna-Italien

Reisezeit: November 2018  |  von Uschi Agboka

Montag, 5.11.2018 - 5. Tag

CASE SERACCHIOLI befindet sich an der Nummer 3 der Piazza della Mercanzia. Es wurde im Jahr 1924 auf die gleiche Weise wie das ursprüngliche mittelalterliche Gebäude von 1200 rekonstruiert.

CASE SERACCHIOLI befindet sich an der Nummer 3 der Piazza della Mercanzia. Es wurde im Jahr 1924 auf die gleiche Weise wie das ursprüngliche mittelalterliche Gebäude von 1200 rekonstruiert.

Auf Platz 4 der Piazza della Mercanzia, CASA BOLOGNINI.
Casa Bolognini - Der Alberici-Turm wurde im 12. Jahrhundert in die Fassade integriert. 1273 wurde die Öffnung für ein Geschäft geschaffen, als die Turmwände um mehr als zwei Meter dünner wurden. Im Jahr 1357 gehörte es der Familie Bolognini, die hier Seidengeschäfte führte. Im Inneren befindet sich eine anmutige Treppe aus dem 16. Jahrhundert.

Auf Platz 4 der Piazza della Mercanzia, CASA BOLOGNINI.

Casa Bolognini - Der Alberici-Turm wurde im 12. Jahrhundert in die Fassade integriert. 1273 wurde die Öffnung für ein Geschäft geschaffen, als die Turmwände um mehr als zwei Meter dünner wurden. Im Jahr 1357 gehörte es der Familie Bolognini, die hier Seidengeschäfte führte. Im Inneren befindet sich eine anmutige Treppe aus dem 16. Jahrhundert.

Casa Bolognini - Der Alberici-Turm wurde im 12. Jahrhundert in die Fassade integriert. 1273 wurde die Öffnung für ein Geschäft geschaffen, als die Turmwände um mehr als zwei Meter dünner wurden. Im Jahr 1357 gehörte es der Familie Bolognini, die hier Seidengeschäfte führte. Im Inneren befindet sich eine anmutige Treppe aus dem 16. Jahrhundert.

Casa Bolognini - Der Alberici-Turm wurde im 12. Jahrhundert in die Fassade integriert. 1273 wurde die Öffnung für ein Geschäft geschaffen, als die Turmwände um mehr als zwei Meter dünner wurden. Im Jahr 1357 gehörte es der Familie Bolognini, die hier Seidengeschäfte führte. Im Inneren befindet sich eine anmutige Treppe aus dem 16. Jahrhundert.

Platz vor dem Kirchenkomplex Santo Stefano
BOLOGNINI Palazzo, aus dem 16. Jahrhundert und die einzigartige Dekoration mit Terrakotta-Köpfen von Alfonso Lombardi.

Platz vor dem Kirchenkomplex Santo Stefano

BOLOGNINI Palazzo, aus dem 16. Jahrhundert und die einzigartige Dekoration mit Terrakotta-Köpfen von Alfonso Lombardi.

BOLOGNINI Palazzo, aus dem 16. Jahrhundert und die einzigartige Dekoration mit Terrakotta-Köpfen von Alfonso Lombardi.

BOLOGNINI Palazzo, aus dem 16. Jahrhundert und die einzigartige Dekoration mit Terrakotta-Köpfen von Alfonso Lombardi.

Portal Palazzo Bolognini

Portal Palazzo Bolognini

Montag, 5.11.2018 - 5. Tag

Via Indipendenza / Via Rizzoli / Torre Garisenda und Torre degli Asinelli / Piazza della Mercanzia mit Palazzo della Mercanzia / Piazza Santo Stefano - Besichtigung Kirchenkomplex Santo Stefano (7 Chiese) - Via Santo Stefano / Piazza S. Giovanni in Monte und Chiesa San Giovanni in Monte / Via Guerrazzi / Strada Maggiore mit Palazzo Davia Bargellini / Basilica Santa Maria dei Servi / Strada Maggiore / Corte Isolani / Via Caprarie / Via Orefici / Piazza Nettuno / Via Indipendenza.

Restaurants: Trattoria da Leonida und Ristorante Pizzeria da Nino

Schön, dass wir unsere Zimmer nebeneinander haben. So können wir uns immer zum Frühstück abholen. Wir lassen uns dazu Zeit, quatschen und beratschlagen, wie wir was machen. Bei uns passt das immer.

Gegen 9 Uhr laufen wir los. Via Indipendenza, Via Rizzoli, vorbei am Palazzo Ronzani.

Über die Via Rizzoli kommen wir zur Piazza Porta Ravegnana.

Im Mittelalter diente das Gebiet um die Piazza Porta Ravegnana als Wirtschaftszentrum.

Davon zeugt unter anderem das im 15. Jahrhundert errichtete Casa dei Drappieri an der Ecke zur Via Rizzoli, einst das Zunfthaus der Tuchmacher.

Nach vielen Bildern, Anneken mal wieder gefährlich mitten auf der Straße unterwegs, kommen wir zur Piazza Mercanzia.

Casa Seracchioli befindet sich an der Nummer 3 der Piazza della Mercanzia. Es wurde im Jahr 1924 auf die gleiche Weise wie das ursprüngliche mittelalterliche Gebäude von 1200 rekonstruiert.

Auf Nummer 4 der Piazza della Mercanzia sehen wir das schöne Casa Bolognini.

Der Alberici-Turm wurde im 12. Jahrhundert in die Fassade integriert.

1273 wurde die Öffnung für ein Geschäft geschaffen, als die Turmwände um mehr als zwei Meter dünner wurden.

Im Jahr 1357 gehörte es der Familie Bolognini, die hier Seidengeschäfte führte. Im Inneren befindet sich eine anmutige Treppe aus dem 16. Jahrhundert.

Der gotische Palazzo della Mercanzia aus dem späten 1. Jh., auch als Loggia dei Mercanti oder Palazzo del Carrobbio bekannt, überblickt den gleichnamigen Platz.

Vom Ende des 14. Jh. bis Ende des 18. Jh. war er Sitz der Universitas Mercoforum (Foro dei Mercanti) und einiger Unternehmen. Er diente als Sitz der Zollbehörde und war Niederlassung für Kaufleute. Ab 1796 wurde er mit der französischen Besetzung Sitz der Handelskammer.

Wir schauen hinein und fragen den Wächter, ob wir fotografieren dürfen. Erlaubnis wird uns erteilt und es lohnt sich wirklich, die schöne Innenausstattung anzusehen.

Weiter durch die Via Santo Stefano zum Kirchenkomplex Sette Chiese Santo Stefano.

Der Bolognini Palazzo, aus dem 16. Jahrhundert, an der Piazza Santo Stefano, zeigt einzigartige Dekorationen mit Terrakotta-Köpfen von Alfonso Lombardi.

An der Piazza Santo Stefano liegt mit dem gleichnamigen Kirchenkomplex eine besonders eindrucksvolle Sammlung an sakralen Gebäuden. Morgens und abends mischen sich gregorianische Gesänge unter das hektische Treiben am Platz.

Die Anlage verfügt über einen byzantinischen Rundbau sowie über typische romanische Kreuzgänge.

Der legendären Tradition nach soll der hl. Petronius selbst den Kirchenkomplex nach dem Vorbild der Grabeskirche in Jerusalem geplant und auf den Ruinen eines heidnischen Isis-Tempels errichtet haben.

Ihren Ursprung nahm die Basilica di Santo Stefano also bereits im 5. Jahrhundert, als Bischof Petronius zum Kirchenbau auf dem Fundament eines römischen Tempels für die Göttin Isis anregte.

Franken und Langobarden erweiterten den Komplex, bevor im 10. Jahrhundert schließlich eine Klosteranlage der Benediktiner integriert wurde und Santo Stefano seinen heutigen Namen erhielt.

Mittlerweile sind die ursprünglich sieben Kirchen zu vier verschmolzen, im Volksmund trägt die Anlage aber weiterhin den Namen Sette Chiese(dt. Sieben Kirchen).

Die bestehenden Bauten selbst stammen aus dem 12. Jahrhundert mit späteren Veränderungen.

Spaziergang durch das Kirchen- und Klosterlabyrinth - Für eine kleine Tour durch Santo Stefano sollte zumindest eine Stunde eingeplant werden. Über die Backsteinkirche Chiesa del Crocefisso wird der Komplex betreten.

Linkerhand befindet sich die Chiesa del San Sepolcro, die im 12. Jahrhundert (1141) auf den Überresten einer alten Kirche (5. Jh.) erbaut wurde.

In der Kirche gibt es auch eine Wasserquelle, die in der Symbolik des Stefan-Komplexes, die auf der Passion Christi basiert, mit den Gewässern des Jordans identifiziert wird und sich aus archäologischer Sicht auf die heilige Quelle des bereits bestehenden Isis- Komplexes bezieht. Wahrscheinlich befand sich der Tempel der Isis in diesem Gebiet, denn der Kult der ägyptischen Göttin erforderte eine Quelle für Quellwasser.

Auf dem Boden der Kirche befindet sich der Brunnen, der von einem Gitter bedeckt ist, in dem sich das Wasser der alten Quelle befindet.

Im Mittelalter galt es als Wunderwasser, wie es heute in Lourdes geschieht. Im Jahr 1300 war der gesamte Platz mit Markisen bedeckt, um Pilger aus der ganzen Welt zu schützen, die darauf warteten, das heilige Wasser zu betreten und dort zu trinken.

Angeblich heilt das Quell-Wasser viele Krankheiten, man kann ein kleines Fläschchen für 2 Euro erstehen. Wir haben das natürlich gekauft, schaden kann es ja nicht.

Wiederum links öffnet sich eine Pforte zur Chiesa dei Santi Vitale e Agricola, in der sich Steinsarkophage der beiden Heiligen/Märtyrer befinden.

Von der Grabeskirche geht es auch hinaus auf den Pilatus-Hof mit einem vom langobardischen König Litupold gestifteten Marmortaufbecken aus dem 8. Jahrhundert. Der Cortile di Pilato - Hof des Pilatus - ist eigentlich ein Bogengang aus dem 13. Jh.

Den weiten Kreuzgang zieren fantasievoll gestaltete Kapitelle mit grotesken Figuren.

Von hier aus führt eine Seitentür in die moderne Klosterapotheke, in der verschiedenste Produkte aus italienischen Abteien zum Verkauf angeboten werden. Eine andere Tür führt ins kleine Museo di Santo Stefano mit einem Museum der Anlage und Inventar aus den vier Kirchen.

Leider geschlossen, so dass wir nur von Außen hinein schauen können.

Und weiter zur Chiesa della Trinità (Dreifaltigkeitskirche). 13. Jh.

Die zahlreichen Restaurierungen, die um 1880 und zu Beginn des 20. Jahrhunderts durchgeführt wurden, haben die alte Gestalt des Kirchenkomplexes tiefgreifend verändert und die ursprünglichen Sieben Kirchen zu vier verschmolzen.

Heute sind viele Besucher in dem Kirchen komplex unterwegs, doch sie verlaufen sich Gott sei Dank. Wir mögen das gar nicht, wenn da so viele Menschen herum wuseln. Vor vielleicht 25 Jahren, als ich die Kirchen das erste Mal besucht, gab es keine Besucher. Ein Pater hat uns herum geführt und alles erklärt. Das war super.

Anneken und ich halten uns lange in den alten Gemäuern auf, ehe wir weiter wandern. Wir müssen zur Toilette und haben Durst. Also machen wir eine kurze Pause in einer Bar, wo wir unter den Arkaden draußen sitzen können.

Wir bestellen Aperol Spritz. Dazu bekommen wir Toast mit Schinken und Käse, Chips und Erdnüsse, welch ein Service.

Nach der kleinen Pause geht es weiter. Via Santo Stefano zur Piazza S. Giovanni in Monte.

Die Chiesa San Giovanni in Monte, die wir vom Bus aus schon sahen, lässt sich auf eine runde Kirche aus dem 5. Jh. zurückführen, die von Santo Petronio um 433 gegründet wurde.

Die Kirche befindet sich auf einem künstlichen Hügel, der den Monte Oliveto darstellen soll. Eine Nachbildung der Orte der Passion Christi, zu denen auch der nahe gelegene Komplex der Sette Chiese Santo Stefano gehörte.

Ab dem 17. Jh. fanden in der Kirche jährlich Konzerte der Philharmonischen Akademie statt, die dem Hl. Antonius von Padua gewidmet waren. Man nimmt an, dass Mozart als Vierzehnjähriger daran teilgenommen hat.

Leider hatte die Kirche geschlossen, wir konnten sie nur von Außen anschauen. Wir entdecken hier einen Steinpoller, der sehr schön verziert ist.

Weiter Via Santo Stefano - Via Guerazzi bis zur Strada Maggiore. Auch hier finden sich viele Fotomotive.

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben.

Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Casa Gozzadini
Der Bau stammt aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Die Fassade, die 1902 erhöht und umgebaut wurde, bewahrt Marmorkapitelle aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Portal wurde 1542 ausgeführt. Im Innenhof stammen drei Seiten aus dem 16. Jahrhundert, die vierte bis 18. Jahrhundert.

Die Treppe, die von FM Angelini für Kardinal Ulysses Giuseppe Gozzadini um 1730 entworfen wurde, ist mit allegorischen Skulpturen und einem Relief von Angelo G. Piò (1730) geschmückt.

Palazzo Carrati, 16. Jh.
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist. Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Unzählige Portale, mit interessanten Türklopfern und Türen werden von uns fotografiert. Man kann sich gar nicht satt sehen, an diesen schönen Dingen.

Unterwegs kaufe ich in einem alten Geschäft einige Mitbringsel für meinen Mann Rolf und Freunde Zuhause ein: Minidrops, gefüllt mit Lemoncello, und Torrone.

Und weiter geht es bis zur Strada Maggiore.

Hier wollen wir uns die Basilica di Santa Maria dei Servi anschauen.

Unweit des Kirchenkomplexes San Stefano gelegen, verbindet die Basilica di Santa Maria dei Servi gotische Muster mit ungewöhnlich frühchristlichem Aufbau.

Von außen wirkt die 1346 erbaute Backsteinkirche weitestgehend unscheinbar, abgesehen von einer architektonischen Besonderheit. Das Atrium wurde im 16. Jahrhundert erbaut – durchaus unüblich, denn der klassische, von Arkaden geschmückte Vorhof ist eigentlich ein Merkmal frühchristlicher Kirchen.

Im Fall von Santa Maria dei Servi war die Piazza vor der Basilika recht klein - was die Errichtung einer breiten Arkade erlaubte, die den gesamten Platz ohne Unterbrechung umgibt. Die Arkade ist auf einer Seite von den Klostergebäuden geschlossen, auf beiden Seiten ist sie zur Straße hin offen und erstreckt sich entlang der gesamten linken Seite des Gebäudes.

Die Kirche wurde als Kirche der Servitengemeinschaft der Hl. Jungfrau Maria (Bettelorden) gegründet und von Andrea da Faenza entworfen. Die Basilica ist 100 m lang und 20 m breit. Sie hat die Form eines lateinischen Kreuzes.

Heute dient die Basilika vor allem als Schauplatz von Klassik-Konzerten. Sie war leider nicht zu besichtigen.

Doch wir haben den schönen Palazzo Davia Bargellini entdeckt.

Dieser Palazzo ist ein Barockpalast an der Strada Maggiore. Er beherbergt heute das Civic Museum of Industrial Art und die Davia Bargellini Gallery.

Bemerkenswert ist der Palasteingang, flankiert von zwei Telamonen, die auch Giganti (Giganten) im Volksmund genannt werden. Diese wurden 1658 von Gariele Brunelli und Francesco Agnesini gestaltet.

Telamonen sind kraftvolle Gestalten als Träger von vorspringenden Bauteilen.

Nach einer Fehde zwischen den Familien Bargellini und der Familie Ariosto im späten 17. Jh., die zum Aussterben beider Familien führte, erbte die Familie Davia den Namen, das Eigentum und der Geld der Bargellini.

In den Jahren 1839 bis 1874 lebte die Familie Davia in dem Palast. Das letzte Mitglied überließ den Palast dann der Stadt.

Das Museum ist zwar schon geschlossen (Mittagszeit), aber wir können den Palazzo betreten und uns innen umschauen.

Langsam werden wir müde und hungrig. Wir wandern die Strada Maggiore in Richtung der beiden Türme.

Unterwegs, im Viccolo Alemagna, entdecken wir die Trattoria da Leonida, sehr versteckt, aber innen gibt es keinen Platz mehr. Uns ist es dort eh viel zu warm, wir setzen uns also draußen an einen kleinen Tisch, geschützt durch eine Art Zeltdach. Den Heizstrahler hier benötigen wir auch nicht. Der Kellner ist verwundert. Die Italiener frieren eben eher als wir Deutsche oder Niederländer.

Anneken bestellt sich Nudeln mit Steinpilzen und Trüffel, Uschi hat Wildschwein mit Kartoffeln. Dazu gibt es Weißwein, Wasser und zum Nachtisch Zuppa Inglese. Alles lecker. Erst später merke ich, dass mein Fleisch mit Nelken überwürzt war, sehr unangenehm.

Wir machen uns auf zurück ins Hotel. 16 Uhr - Siesta ist angesagt.

Um 19.30 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Ristorante Pizzeria Nino, wo wir schon gestern waren. Ich habe dort angerufen und uns wieder den schönen Ecktisch reservieren lassen.

Dem anderen Lokal, wo wir eigentlich hin wollten, habe ich abgesagt. Wir hatten keine Lust, am Abend heute noch so weit zu laufen.

Anneken hat Nudeln mit Muscheln bestellt, Uschi Nudeln mit Hummer, wobei ein halber Hummer serviert wurde. Alles sehr lecker. Ich hatte mit dem Hummer genug, die Nudeln konnte ich leider nicht alle verspeisen.

Zum Nachtisch gab es Torta della Nonna für Anneken und für mich ein Lemon Sorbet. Anschließend natürlich wieder eisgekühlten Lemoncello auf Kosten des Hauses.

Auch heute waren wir wieder sehr zufrieden in dem Lokal, immer freundlicher Empfang und Bedienung.

Gegen 22.30 Uhr kamen wir müde im Hotel an. Es war doch ein anstrengender Tag.

Weitere Bilder findet Ihr unter
Uschi & Rolf – Italien Schweiz Slowenien @Uschi.Rolf.Italien.Schweiz.Slowenien
https://www.facebook.com/Uschi.Rolf.Italien.Schweiz.Slowenien/about/

Nudeln mit Steinpilzen und Trüffel

Nudeln mit Steinpilzen und Trüffel

Wildschwein

Wildschwein

Zuppa Inglese

Zuppa Inglese

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben. Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben. Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben. Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben. Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben. Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Palazzo Vittori Venenti ehemals Mazzoli
Das Gebäude aus dem 15. Jahrhundert besteht aus der Vereinigung zweier Gebäude, die 1744 an der Fassade modifiziert wurden. Corniche und Sandstein aus dem 15. Jahrhundert, der an dekorativen Elementen reich ist, sind erhalten geblieben. Die Eingangshalle führt zu einem eindrucksvollen Innenhof, in dem auf fünf hervorstehenden Bögen der Renaissancezeit eine hängende Veranda gut erhalten ist. Im Erdgeschoss befindet sich ein Wohnzimmer mit einem großen Kamin aus dem 16. Jahrhundert.

Casa Gozzadini -Der Bau stammt aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Die Fassade, die 1902 erhöht und umgebaut wurde, bewahrt Marmorkapitelle aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Portal wurde 1542 ausgeführt. Im Innenhof stammen drei Seiten aus dem 16. Jahrhundert, die vierte bis 18. Jahrhundert. Die Treppe, die von FM Angelini für Kardinal Ulysses Giuseppe Gozzadini um 1730 entworfen wurde, ist mit allegorischen Skulpturen und einem Relief von Angelo G. Piò (1730) geschmückt.

Casa Gozzadini -Der Bau stammt aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Die Fassade, die 1902 erhöht und umgebaut wurde, bewahrt Marmorkapitelle aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Portal wurde 1542 ausgeführt. Im Innenhof stammen drei Seiten aus dem 16. Jahrhundert, die vierte bis 18. Jahrhundert. Die Treppe, die von FM Angelini für Kardinal Ulysses Giuseppe Gozzadini um 1730 entworfen wurde, ist mit allegorischen Skulpturen und einem Relief von Angelo G. Piò (1730) geschmückt.

Casa Gozzadini - Der Bau stammt aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Die Fassade, die 1902 erhöht und umgebaut wurde, bewahrt Marmorkapitelle aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Portal wurde 1542 ausgeführt. Im Innenhof stammen drei Seiten aus dem 16. Jahrhundert, die vierte bis 18. Jahrhundert. Die Treppe, die von FM Angelini für Kardinal Ulysses Giuseppe Gozzadini um 1730 entworfen wurde, ist mit allegorischen Skulpturen und einem Relief von Angelo G. Piò (1730) geschmückt.

Casa Gozzadini - Der Bau stammt aus dem fünfzehnten Jahrhundert. Die Fassade, die 1902 erhöht und umgebaut wurde, bewahrt Marmorkapitelle aus der Mitte des 15. Jahrhunderts. Das Portal wurde 1542 ausgeführt. Im Innenhof stammen drei Seiten aus dem 16. Jahrhundert, die vierte bis 18. Jahrhundert. Die Treppe, die von FM Angelini für Kardinal Ulysses Giuseppe Gozzadini um 1730 entworfen wurde, ist mit allegorischen Skulpturen und einem Relief von Angelo G. Piò (1730) geschmückt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet. 
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist. 
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet.
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist.
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet. 
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist. 
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet.
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist.
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet. 
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist. 
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet.
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist.
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet. 
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist. 
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet.
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist.
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet. 
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist. 
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Via Guerrazzi, in der sich der Palazzo Carrati aus dem 16. Jahrhundert befindet.
Der Zugang erfolgt durch die charakteristische Eingangshalle, die mit Gedenktafeln und einem polychromen Buntglasfenster geschmückt ist, durch die der Besucher sofort die Atmosphäre spürt, in die das Gebäude seit mehr als drei Jahrhunderten eingetaucht ist.
Das Haus ist eines der ältesten Musik-Institutionen der Stadt.

Nudeln mit Muscheln

Nudeln mit Muscheln

Nudeln mit 1/2 Hummer

Nudeln mit 1/2 Hummer

Torta di Nonna und Zitronensorbet

Torta di Nonna und Zitronensorbet

© Uschi Agboka, 2018
Du bist hier : Startseite Europa Italien Montag, 5.11.2018 - 5. Tag
Die Reise
 
Worum geht's?:
Kulturreise nach Bologna, die Kulturhauptstadt 2000.
Details:
Aufbruch: 01.11.2018
Dauer: 6 Tage
Heimkehr: 06.11.2018
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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