2018 - Bologna, Emilia-Romagna-Italien
Montag, 5.11.2018 - 5. Tag: Cortile di Pilato + Kreuzgang - 7 Chiese S.Stefano
Der CORTILE DI PILATO hebt die Außenwände der Kirche des Heiligen Grabes mit wunderschönen dekorativen Details hervor
Cortile di Pilato
An den Seiten des Innenhofs Fresken aus dem Jahre 1300 des Malers Jacobus. Die drei Gesichter repräsentieren Maria, Johannes und Jesus
Der CORTILE DI PILATO hebt die Außenwände der Kirche des Heiligen Grabes mit wunderschönen dekorativen Details hervor
Der CORTILE DI PILATO hebt die Außenwände der Kirche des Heiligen Grabes mit wunderschönen dekorativen Details hervor
Cortile di Pilato
Von der Grabeskirche geht es hinaus auf den Pilatus-Hof mit einem vom langobardischen König Litupold gestifteten Marmortaufbecken aus dem 8. Jahrhundert.
Cortile di Pilato
Von der Grabeskirche geht es hinaus auf den Pilatus-Hof mit einem vom langobardischen König Litupold gestifteten Marmortaufbecken aus dem 8. Jahrhundert.
Informationen zu Cortile di Pilato + Kreuzgang - 7 Chiese Santo Stefano
Von der Grabeskirche geht es auch hinaus auf den Pilatus-Hof mit einem vom langobardischen König Litupold gestifteten Marmortaufbecken aus dem 8. Jahrhundert. Der Cortile di Pilato - Hof des Pilatus - ist eigentlich ein Bogengang aus dem 13. Jh.
In der Mitte eines Fensters, auf einer Säule, befindet sich ein steinerner Hahn aus dem 14. Jahrhundert, der den "Hahn von St. Peter" symbolisiert, um an die Episode der Leugnung Jesu zu erinnern.
Jesus sagte zu Petrus: "Wahrlich, ich sage euch heute Nacht, bevor der Hahn kräht, du wirst mich dreimal verleugnen" (Matthäus Version des Evangeliums). Und Jesu Vorhersage wurde wahr.
Den weiten Kreuzgang zieren fantasievoll gestaltete Kapitelle mit grotesken Figuren. Von hier aus führt eine Seitentür in die moderne Klosterapotheke, in der verschiedenste Produkte aus italienischen Abteien zum Verkauf angeboten werden. Eine andere Tür führt ins kleine Museo di Santo Stefano mit einem Museum der Anlage und Inventar aus den vier Kirchen.
Leider geschlossen, so dass wir nur von Außen hinein schauen können.
Der Kreuzgang verfügt über zwei Loggien, die untere mit großen Bogenöffnungen, die obere ist ein prächtiges Beispiel einer romanischen Kolonnade. Von hier aus ist auch der Glockenturm aus dem 13. Jahrhundert deutlich zu sehen, der im 19. Jahrhundert errichtet wurde.
Interessant sind einige monströse Kapitelle, besonders zwei: eine, die einen Mann mit um 180 ° gedrehtem Kopf und dann nach hinten zeigt.
Aufbruch: | 01.11.2018 |
Dauer: | 6 Tage |
Heimkehr: | 06.11.2018 |