Lust auf Zug
Hwange Nationalpark II
Daher kommen wir in der außerhalb des Parks liegenden Hwrange Safari Lodge verspätet an. Ulrike und ich verziehen uns auf eine Bank am Zaun zum Wasserloch bzw. auf die Beobachtungsplattform und beobachten große Wasservögel – sie sind soweit entfernt, dass wir erst später auf den großen Bildern erkennen werden können, welche es sind.
In der Lodge kann ich noch kurz über Wlan Mails und Nachrichten sowie Wetter abfragen, bevor vor Ende der Mittagspause dann noch eine riesige Elefantenherde zum Wasserloch der Lodge kommt.
Die nächsten knapp 3 Stunden geht die Holperei weiter, die Tiere wiederholen sich und allmählich wird es wieder kalt.
kurzes Video
Unser Guide sieht alles - schon bei der Giraffe hat niemand geahnt, warum er den Wagen dreht und in eine andere Straße gefahren ist
An einem Beobachtungsstand halten wir an und finden zunächst 'nichts'!
ganz in der Ferne kann man erst im Fernglas oder mit dem voll ausgefahrenen Zoom erkennen, dass ein massives Krokodil 'auf uns' lauert
Punkt 18.00 kommen wir bei eintretender Dunkelheit wieder am African Explorer an und werden von einer Tanzgruppe bekannter Couleur und den guten Geistern des Zuges mit Frischetüchern und einem Getränk empfangen. (ich wähle ortsgemäß einen Amarula)
Knapp eine Stunde später gibt es Abendessen im Speisewagen – Sautierte Jakobsmuscheln, grüner Spargel und Erbspüree, Lammrumpf an Rotweinreduktion, Gemüse und Bratkartoffeln sowie Panna Cotta mit Rosenblütengelee und einem Stück Shortbread (very british).
Aufbruch: | 19.08.2019 |
Dauer: | 15 Tage |
Heimkehr: | 02.09.2019 |
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