Bali - noch einmal nach 25 Jahren

Reisezeit: Oktober 2024  |  von Peter B.

JImbaran/Uluwatu

So kann man aufwachen mit diesem Ausblick aus dem Zimmer.

Unser Hotel, das Del Cielo Jimbaran, liegt ungefähr 1,2 Fahrkilometer vom Strand entfernt, klein und wirklich schön vom Ambiente.

Ein großes Bad mit Dusche und Wanne.

Ein großes Bad mit Dusche und Wanne.

Simone hat noch nicht genug von den Einreise-Geselschaftsspielen und ärgert sich mit dem Safe herum.

Simone hat noch nicht genug von den Einreise-Geselschaftsspielen und ärgert sich mit dem Safe herum.

Das Frühstück gibt´s auf dem Dach mit einem schönen Ausblick auf die gesamte Bucht.

Das Frühstück gibt´s auf dem Dach mit einem schönen Ausblick auf die gesamte Bucht.

Nach dem Frühstück wird weitergeschlafen---Raphael ist wie im Koma...

Nach dem Frühstück wird weitergeschlafen---Raphael ist wie im Koma...

Wir lassen uns Zeit am esten Tag. es folgt nur ein kurzer Ausflug nach Uluwatu.

Das erste Erleben des chaotischen Verkehrs auf Bali. Völlig verstopfte Straßen (sofern sie diesen Namen tatsächlich verdienen). Es geht eng zu. Links und rechts überholen die Mopeds mit nur wenigen Zentimetern Abstand. Ich habe mich aber schnell daran gewöhnt. Irgendwie liebevoll chaotisch.

Uluwatu liegt nur 12 km entfrnt, wir brauche 45 Minuten für die Strecke.

Wir legen in einem Dörfchen eine Pause ein und entscheiden uns für Dumblings. wir wurden liebevoll bewirtet...und befragt ...es war wieder so eine kleine schöne Begegnung.

Sieht zwar nicht aufregend aus, die Dumblings waren aber sehr, sehr lecker.

Sieht zwar nicht aufregend aus, die Dumblings waren aber sehr, sehr lecker.

Uluwatu ist der Zielpunkt vieler Ausflüge. es werden ganze Busladungen dort abgesetzt - oder auch individuelle Ausflügler, meist mit Fahrer.

Uluwatu selbst ist gar nicht zu besichtigen, es liegt auf einer Klippe und hier ist tatsächlich der Weg das Ziel.

Natürlich Im Sarong.

Natürlich Im Sarong.

Der Eintritt ist mit 15K IDR/Nase übersichtlich. Gleich am Eingang wird vor den diebische Affen gewarnt. Auch ich habe Simone und Raphael noch gebeten, alles wegzustecken, was nicht festgewachsen ist.

Unmittelbar neben dem Uluwatu-Tempel die Kecak-Arena, hier finden mehrfach täglich balinesiche Tanzaufführungen statt....wer die zum Sonnenuntergangs besuchen möchte...unbedingt Onlineticket buchen.

Unmittelbar neben dem Uluwatu-Tempel die Kecak-Arena, hier finden mehrfach täglich balinesiche Tanzaufführungen statt....wer die zum Sonnenuntergangs besuchen möchte...unbedingt Onlineticket buchen.

Vorn auf der Klippe der kleine aber auf Bali bedeutsame Uluwatu-Tempel.

Vorn auf der Klippe der kleine aber auf Bali bedeutsame Uluwatu-Tempel.

Es gibt einen Weg entlang den Klippen durch das Tempelareal, quasi die Vorgebäude vom Tempel - einen Weg, den täglich Tausende nehmen. Zuhause sind hier die Affen.

Simone hat sich nur mal kurz auf eien Stufe gesetzt und schon war´s geschehen. Blitzschnell. Anlauf...auf den Rucksack und fachmännisch die Sonnenbrille von der Nase gestohlen...nicht runtergerissen sondern wirklich abgesetzt. Und mit der Brille abgehauen auf die Mauer.

Er versucht sie sich selbst aufzusetzen.

Er versucht sie sich selbst aufzusetzen.

"Zufällig" anwesende balinesische Frauen haben dann geeignete Obejkte zur Verhandlung...diverses Obst. Und ja, der Affe gibt im Tausch tatsächlich die Brille wieder heraus...etwas lädiert, aber zumindest noch nutzungsfähig.

Die Frau verlangt dann natürlich die zugehörige Entlohnung. 10K IDR, etwa 60 Cent.

In den wenigen Minuten, in denen wir dort waren, wurden 2 Brillen und 1 Sandale von einem Kind gestohlen. Später noch eine Wasserflasche aus einem Rucksack.

Der Blick von der anderen Seite der Klippe.

Der Blick von der anderen Seite der Klippe.

Uluwatu ist fü die Balinesen eine heilige Stätte...aber besonders sehenswert ist die Tempelanlage nicht. Durch dei Affen steigt der Erlebniswert...und wer mag...auch durch den Kecak-Tanz.

Anschießend kleines Päuschen.

Anschießend kleines Päuschen.

Den Abend verbringen wir am Jimbaran Beach. Hier gibt es einen großen Fischmarkt und am Abend entstehen riesige Strandrestaurants - natürlich vorwiegend Fisch und Meeresfrüchte. Zielpunkt für viele Ausflügler. Die Masse erschreckt uns...das eigentlich schöne Feeling am Strand ist einer Gastro-Industrie gewichen.

Wir laufen weit am Strand entlang, die Flut beginnt erst, der Starnd ist riesig breit und sauber. Später fonden wir tatsächlich zwischen Fischerbooten einen kleinen Warung.

Raphael isst Fish and Ships, für uns gibt es gegrillten Snapper und Reis. Lecker. Und kleinen Besuch haben wir auch noch...

Warten aufs Essen... das Bier ist wieder sehr lecker.

Warten aufs Essen... das Bier ist wieder sehr lecker.

© Peter B., 2024
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Die Reise
 
Worum geht's?:
17 Tage Bali mit einem Abstecher zum Mt. Ijen auf Java - Natur, Kultur, Götter erleben.
Details:
Aufbruch: 02.10.2024
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 19.10.2024
Reiseziele: Indonesien
Der Autor
 
Peter B. berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.