ROMANO UNTERWEGS IN MITTEL /SÜDAMERIKA
COSTA RICA
LA FORTUNA
Von Anfang an war uns bewusst, dass wir nicht viel Zeit in Costa Rica verbringen koennen. Zum Einen ist hier alles ein wenig teurer, aber leider tickte auch die Uhr gegen Silvano...doch ein Stop lag schon drin...
Wir entschieden uns fuer La Fortuna, denn von hier aus gelangt man auch zu dem Vulcan Arenal, der aktiv ist und immer wiedermal ausbricht. Am selben Tag unserer Ankunft buchten wir auch gleich die Tour fuer den Nachmittag.
Da es hiess, dass die Tour 7 Stunden dauert, inklusive Tschungelwanderung, haben wir unsere Wanderschuhe montiert und sind mal los. Doch schlussendlich haetten wir auch die Flip - Flops anbehalten koennen, denn wir wurden von einem Ort zum andern chauffiert. Das einzigemal, dass wir laufen mussten , war als wir uns zu einem Wasserfall begaben der sich etwas tiefer im Urwald befand, wo wir uns ein erfrischendes Bad genehmigten.
Danach ging es weiter zum Viewpoint um den Vulcan zu bestauen.Dort verharrten wir 1 Stunde, doch mehr als Rauch gab es nicht zu sehen (auf der Heimfahrt konnte man dann einen roten Lavafluss auf der Spitze erkennen ) .
Als es schon dunkel war brachte man uns noch zu den heissen Quellen indenen wir noch gemuehtlich chillen konnten und natuerlich ging das am besten mit einem kuehlen Cerveza...
Im Grossen und Ganzen war die Tour optimal fuer uns, da wir in kurzer Zeit doch einiges erleben konnten.
SIXAOLA
Nach 8 Stunden im Bus erreichten wir das Dorf Sixaola, welches direkt an der Grenze zu Panama liegt.
Da der Grenzuebergang schon geschlossen war, waren wir gezwungen eine Nacht zu bleiben.
In diesem Ort gibt es genau ein Hotel und dieses ist sowas von heruntergekommen...war echt uebel...
Doch die groesste Frechheit war, dass der Inhaber 18 Dollar fuer das Zimmer berechnete...aber im Grunde war er ein guter Kerl, der uns mit seiner schrottreifen Kiste noch zum " Dorflaedeli " fuhr, wo wir unser Abendessen einkauften...also Kellogs mit Milch...
Am naechsten Tag ging es dann zu Fuss nach Panama, ueber eine uralte Eisenbruecke auf der auch gleichzeitig LKWs rueber tuckern und man sich dauernd fragt ob diese Bruecke nicht im naechsten Moment einstuerzt...doch fuer uns hat es noch gereicht...
Aufbruch: | 09.02.2009 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Februar 2010 |
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