Kilimanjaro & Safari auf eigene Faust
Am Lake Nakuru
Nun kommt der Lake Nakuru dran. Hier soll es unmengen von Flamingos geben, so dass man das Wasser von See nicht mehr sieht. Mal sehen wenn ich da bin. Auf der Straße richtung Uganda sind viele LKW´s unterwegs. Hier fahren vor allem Transittransporter, die vom Hafen Mombasa nach Uganda fahren.
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An der Ausfahrtstrasse
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Maisernte auf der Strecke
Nachts sollte man diese Strecke tunlichst meiden, denn die LKW Fahrer kennen nur Ihr Ziel und nicht das was am LKW kleben bleibt. Oft kann man eine Kuh oder ein Hund tot am Straßenrand liegen sehen. Nun es ist heller Tag, die Sonne brennt wie gehabt. Nach einigen Stunden komme ich in Nakuru an und biege vor dem Ort links in den Nakuru Nationalpark ein. Bezahlen ist klar. Jeder Park kosstet etwas.
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Am Lake Nakuru Nationalpark Kenia
Der Lake Nakuru ist ein sehr seichter Salzsee in dem sich abertausende Flamingos befinden. Sie laufen und picken fordlaufend etwas aus dem Schlamm. Schaut man über den See sieht man nur rosarot schillernde Flamingos. Am äuseren Rand ist auch eine Campside, fahre aber weiter um den See um mir die Lodge mal anzusehen. Es ist nicht ausergewöhnlich und bezahlbar. Mache hier aber nur Pause und gönne mit einen Imbiss.
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Lake Nakuru unter Regenwolken
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Lake Nakuru nach den Regenwolken
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Die Flamingos vom Lake Nakuru
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Nashörner wollen nicht dass man näher kommt.
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Zebras am Lake Nakuru
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Nashörner vor dem Nakuru See
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Nashörner am Nakuru See
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Schild Nakuru Lodge
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Pelikan
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Warzenschweine mit Radarantenne
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Vogel am Strauch
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Nester der Webervögel
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Ein Storch in der Wiese
Etwas weiter gibt es einige Hütten und Kinder springen mir dann entgegen die in den vereinzelnten Häuschen am Wegesrand wohnen. Zum spielen benutzen sie einige alte Autoreifen. Für solche Situationen habe ich immer ein sehr große Tüte BonBons dabei. Halte also an und mein Jeep ist umlagert von leuchtenden Kinderaugen.
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Kinder am Auto
Die Türe aufmachen wollte ich nicht sonst wären die sicher alle vor Freude ins Auto gekrochen. Also Fenster etwas runder und versuchen etwas zu verstehen. Die Freude der Kinder ist groß. Ich greife also in meine Wundertüte und drücke jedem Händchen einige Bonbons rein. Man glaubt es nicht es kommen noch andere Kinder aus den Hütten angerannt um auch was abzubekommen. Das Gelächter und die Freude war groß als ich wieder meines Weges fuhr.
Der See ist hier auch ziemlich am Ende und ich schaue mir die Flamingos am Rückweg nochmals genauer an. Am anderen Ende an der Campside hat sich auch ein anderer Jeepfahrer mit Zelt eingefunden. So ging es gleich ans Zelt aufbauen und ein kleines Lagerfeuer darf nicht fehlen. Der andere hatte auch einen Suzuki und war mit seiner Freundin unterwegs. Sehr gesprächig waren die beiden nicht, aber ich war auch Hundemüde. Um 19.30 Uhr habe ich mich dann auch schnell mit dem Schlafsack im Zelt verkrochen. Am Morgen, nach dem Tee am Lagerfeuer, ging es dann auch gleich zurück nach Nairobi.
Aufbruch: | 02.01.1999 |
Dauer: | 8 Wochen |
Heimkehr: | 28.02.1999 |
Kenia