Süd- u Zentralamerika bis Washington DC

Reisezeit: November 2009 - April 2010  |  von Arno und Margit Darnhofer

United States of Amerika: Ft Walton Beach - Florida Rundreise

Reisebericht 22 - Ft Walton Beach bis Ft Walton Beach
Floridarundreise

Fort Walton Beach - Orlando 2010_04_06 692 km
Disney World 2010_04_07 000 km
Orlando 2010_04_08 000 km Orlando - Miami 2010_04_09 435 km
Miami - Key West 2010_04_10 504 km
Miami - Beverly Hills 2010_04_11 552 km
Beverly Hills - Ft Walton Beach 2010_04_12 502 km

Woche gesamt: 2685 km
Tour gesamt: 40825 km

Am Montagabend hat Danny die glorreiche Idee einige Goldwinger auf unserem Weg nach und in Miami anzurufen um nach Campingmöglichkeiten zu fragen. Alle 3 Familien welche er anruft sind sehr erfreut über unseren Besuch und bieten uns an in ihren Gästezimmern zu übernachten. So fahren wir am Dienstagmorgen ohne unseren Hänger los - Arno genießt dies außerordentlich. Die Strecke welche wir ausgesucht haben führt über Panama City - ein sehr überfüllter Urlaubsort mit wunderschönen Strandhäusern und vielen Hotels.

Auf dem Weg nach Panama City in Florida

Auf dem Weg nach Panama City in Florida

Nachdem hier immer noch Spring Break - Frühlingsferien - ist, tummeln sich eine Menge an Touristen auf der Straße und am Strand. Wir müssen uns heute etwas sputen, da es bis Orlando eine Menge an Meilen sind und wir noch dazu eine Stunde durch die Zeit-verschiebung verlieren.

Herrliche Buchten

Herrliche Buchten

So entschließen wir uns die letzten 150 Meilen auf der Autobahn zu fahren. Dies ist hier jedoch auch wunderschön, da es keine Lärmschutzwände gibt und der Subway total im Grünen liegt. Zwischen den Fahrspuren ist ein breiter Grünstreifen von ca. 3m und es duftet ganz wunderbar von den Orangenbäumen welche zur Zeit in voller Blüte stehen.

Alles blüht - es ist Frühling

Alles blüht - es ist Frühling

In Orlando angekommen finden wir problemlos das Haus unserer heutigen Gastgeber Karren und John. Beide sind an die 60 Jahre und bereits pensioniert. Sie hatte ein eigenes Tanzstudio in Chicago und er war ein Manager bei BP. Nach der Pensionierung verlegten sie den Wohnsitz in ein traumhaft schönes Haus nach Orlando. Bei unserem Eintritt ins Haus werden wir von Blue und Merlin sehr aufgeregt begrüßt - Blue ist ein wunderschöner blau-gelber Papagei und Merlin ist ein großer grüner Sittich - sehr schöne Tiere. Beide sprechen ein wenig und sind sehr lustige Gesellen. Blue liebte es von meinen Fingern Eiscreme und weiche Schoki zu schlecken - ich fand die 2 richtig süß. Bei einem guten Abendessen und einem Glas Rotwein besprechen wir den Plan für die nächsten 2 Tage - Disney World und Wet´nWild.

Mittwochfrüh geht es um 9.00 Uhr los in Richtung Disney World. Ich freu mich schon sehr darauf. Karren und John wohnen nur 5 Minuten mit dem Auto entfernt und so sind wir schnell da. Nach dem Eingang fahren wir mit einem riesigen Dampfer in den Erlebnispark "Magic Kingdom".

Auf dem Dampfer ins Magic Kingdom

Auf dem Dampfer ins Magic Kingdom

Hier tut sich schon was

Hier tut sich schon was

Es gibt insgesamt 4 Themenparks. Für jeden von diesen muss man einen Tag an Zeit einrechnen, so habe ich mich für Magic Kingdom entschieden. Ich fühle mich in meine Kindheit zurück versetzt, als ich all die vielen Disney Figuren in Überlebensgröße sehe. Vor dem großen Schloss sehen wir uns eine Tanzshow mit Mickey und Minni sowie ihren Freunden Duffy und Donald Duck an - sehr schön. Eine der Profitänzerinnen ist die Tochter unserer Gastgeber.

Ohne Worte

Ohne Worte

Wir tanzen mit bei der Parade

Wir tanzen mit bei der Parade

Das verzauberte Schloss mit Prinz und Prinzessin

Das verzauberte Schloss mit Prinz und Prinzessin

Danach geht es weiter mit einer riesigen Parade, einer Fahrt mit einem Dampf-Schaufel Boot, einer Fahrt in der Geisterbahn sowie einigen schnellen "Fahrzeugen" wie Space Mountain - eine Bahn welche in absoluter Dunkelheit mit einem Höllentempo unterwegs ist. Mir sind die nicht so extrem schnellen Fahrten etwas lieber.

Mickey, Minni und Goofy

Mickey, Minni und Goofy

Ob Groß ob Klein, alle sind begeistert

Ob Groß ob Klein, alle sind begeistert

Zum Abschluss der Show ein kleines Feuerwerk

Zum Abschluss der Show ein kleines Feuerwerk

Donald ist auch dabei

Donald ist auch dabei

Nach einem wunderschönen Tag genießen wir zum Abschluss noch eine Runde mit dem Zug durch die Anlage und sind nach 8 Std. sehr müde. Gegen 22.00 Uhr gehen wir eine Runde in der Siedlung von Karren und John spazieren, da wir von einem Punkt eine freie Sicht auf das tägliche Feuerwerk haben. Hier sind sogar die Feuerwerke so kitschig, dass es rote Herzen am Himmel produziert.

Am nächsten Morgen geht es in die Stadt Orlando um den Tag im Wet´nWild Erlebnisbad zu verbringen. Hier gibt es eine Unzahl an Hochgeschwindigkeits-rutschen mit enormer Länge. Die beiden Männer machen sich sofort daran eine nach der anderen zu "bezwingen" - trotz einer Wartezeit von etwa einer Stunde pro Rutsche. Karren und ich relaxen lieber in einem Pool mit riesigen Schwimmreifen, welche durch die Strömung vorangetrieben werden und ziehen so unsere Runden im Sonnenschein. Am Nachmittag lassen wir uns zu einer gemeinsamen Speedfahrt überreden - 4 Personen in einer Art Plantschbecken für Kleinkinder - und so düsen wir eine Rutsche mit eingebauten Sprungschanzen hinunter - nein danke, wir gehen wieder zu unseren Schwimmreifen. Wir kosten den ganzen Tag aus und gehen erst zur Sperrstunde um 19.00 Uhr aus der Anlage. Bei herrlich lauem Wetter essen wir in einem netten Restaurant zu Abend und beschließen so unseren Besuch in Orlando.

Am Donnerstagmorgen heißt es Abschied nehmen und weiter geht es in Richtung Miami. Die meiste Zeit fahren wir an der Küste entlang wo traumhaft schöne Häuser stehen - die meisten davon sind jedoch zum Verkauf ausgeschrieben.

Eine dieser wunderschönen Villen

Eine dieser wunderschönen Villen

....und noch eine

....und noch eine

Aller guten Dinge sind 3

Aller guten Dinge sind 3

Ich habe manchmal das Gefühl 80% der Liegenschaften sind im Moment zu kaufen oder zu mieten in Amerika. Hier steht es wirklich nicht sehr gut mit der wirtschaftlichen Lage. Am späten Nachmittag fahren wir dann wieder auf der Autobahn in Richtung Miami.

Hier wird angezeigt, dass die 2 linken Spuren nur für den Durchzugsverkehr sind

Hier wird angezeigt, dass die 2 linken Spuren nur für den Durchzugsverkehr sind

Eine sechsspurige Autobahn auf der es recht locker vorwärts geht. Die linken 2 Spuren sind während der Stoßzeiten für den Durch-zugsverkehr vorgesehen - eine sehr angenehme Angelegenheit, da sich somit der Stopp an Go Verkehr aufgrund der Ausfahrten nur auf die 4 restlichen Spuren verlagert.

Ein typisch amerikanischer Schulbus

Ein typisch amerikanischer Schulbus

Miami

Miami

Als wir in Miami sind bitte ich Arno mich mit Sunny Crockett und Ricardo Tubbs von Miami Vice bekannt zu machen - den Blick welchen ich daraufhin bekomme kann und will ich nicht beschreiben *gg*. Unsere Gastgeber wohnen in einem Außenbezirk von Miami. Aufgrund der genauen Beschreibung welche wir haben findet Arno das Orientierungsgenie ohne Probleme hin. Spruch des Tages - Ich zu Arno "Ich hab kurz die Orientierung verloren" Antwort Arno "Was man nicht hat kann man nicht einmal kurz verlieren" - ist er nicht ein netter Kerl!!!! Bei Richard und Diana angekommen beziehen wir unser Quartier im Garten in einem dieser riesigen Wohnwägen - super, wollt so ein Ding immer schon mal von innen sehen. Wohnzimmer mit integrierter Küche, Schlafzimmer mit Bad und Toilette, sowie einer Garage mit Platz für 2 Trikes - er fährt ein Goldwing Trike sie ein Yamaha Trike. Und jetzt kommt der absolute Wahnsinn - auf seinem Trike fährt ihre Mutter mit 88 Jahren mit und sie liebt es Motorrad zu fahren. Die alte Dame ist absolut gesund, sie hat nur Beschwerden mit ihren Füßen und geht daher mit einer Gehilfe - wir sind beide begeistert von dieser liebenswerten, lustigen alten Dame. Am Abend stehen wie immer die Erzählungen über unsere Reise auf dem Programm - als ich beim Schlafengehen Arno den Vorschlag mache alles auf ein Band aufzunehmen und abzuspulen bekomme ich keine nette Antwort *gggg*

Ein Teil der Skyline von Miami

Ein Teil der Skyline von Miami

Am Samstag steht eine Fahrt auf dem Key bis Key West auf dem Programm. Eine Strecke ist 150 Meilen (x 1,6) und so machen wir uns gegen 10.00 Uhr auf den Weg. Die Strecke führt uns an der Küste entlang und ist traumhaft schön. Das Wasser ist türkis, der Sand weiß, die Sonne lacht vom Himmel und wir tun es auch.

Entlang am Key

Entlang am Key

Auf der 7 Meilen Brücke

Auf der 7 Meilen Brücke

Teilweise liegen kleine Inseln im Meer, dann wieder sehen wir Jachthäfen mit Booten, davon können wir nicht mal träumen. Bis Key West fahren wir über 12 Brücken, wobei eine davon eine Länge von 7 Meilen hat. An der Küste entlang ist es erlaubt Baden zu gehen, was viele Leute auch in Anspruch nehmen. Von den Gemeinden sind teilweise Sitzgelegenheiten mit Dach als Schattenspender aufgestellt - sieht sehr nett aus.

Ein kleines Booterl gefällig

Ein kleines Booterl gefällig

Am südlichsten Punkt der States

Am südlichsten Punkt der States

Freies Campen ist jedoch nicht erlaubt. Aufgrund der vielen Keys gibt es auch viele Geschwindigkeitsbeschränkungen und so sind wir erst gegen 14.00 Uhr in Key West. Schnell ein Foto am südlichsten Punkt dieses Kontinents und dann ein wenig zum Strand um eine Kleinigkeit zu essen.

Die Häuser hier in Key West sind sehr nett und freundlich angelegt und ich bin mal wieder hin und weg. Langsam aber sicher wird es Zeit an die Rückfahrt zu denken, was hier besonders schwer fällt. Zurück bei Richard und Diana besuchen wir ein Kubanisches Restaurant in Miami. Da meine Leibspeise ja international ist esse ich wunderbares Huhn mit viel Zwiebel. Arno gönnt sich ein gutes Steak - nicht typisch aber ihm schmeckt es auch sehr gut. Danach fahren wir zu einer Eisdiele um anschließend eine Fahrt nach Down Toun zum machen - wir fahren am Ocean Drive - wow, ich komme aus dem Staunen wieder mal nicht raus, hier ist absolute Party auf eine Länge von ca. ½ Meile angesagt. Dann noch den Boulevard mit den teuersten Geschäften und den tollsten Hotels - das muss man (nein Frau) einfach mal gesehen haben. Vorbei an der Insel für die Reichen und Schönen geht es wieder zurück zu unserem Quartier.

Ein echter Sandburgenkünstler

Ein echter Sandburgenkünstler

Am Sonntagmorgen besuchen wir mit Richard und Diana eine Oldtimershow. Die tollen alten Schlitten welche wir hier sehen sind umwerfend. Sogar Arno meint einige dieser Fahrzeuge noch nie gesehen zu haben.

Nur der rote ist ein Oldtimer

Nur der rote ist ein Oldtimer

Bitte die Räder beachten

Bitte die Räder beachten

Und noch ein paar

Und noch ein paar

Nicht nur manche Autos sind verrückt

Nicht nur manche Autos sind verrückt

Du Erich, wir haben die Großeltern deines Cadillac gesehen und sollen deinen schön grüßen lassen *ggg* Gegen 11.00 Uhr verlassen wir die Ausstellung um gegen Norden in einen kleinen Ort Namens Beverly Hills - etwa 100 Meilen von Tampa entfernt - zu fahren.

Dann ist aber Schluss

Dann ist aber Schluss

Dort werden wir Freunde von Danny und Beccy besuchen, welche uns unbedingt kennen lernen möchten. Von Miami weg durchfahren wir erst die Everglades an deren Ufer entlang ein Krokodil nach dem anderen die Sonne genießt.

Ein Krokodil hängt am Holz

Ein Krokodil hängt am Holz

Und eines tümpelt im Wasser

Und eines tümpelt im Wasser

Das steht zum Verkauf

Das steht zum Verkauf

....und das auch - also, wer nicht weiß was er mit seinem Geld machen soll - Immobilien in Amerika sind im Moment gefragt

....und das auch - also, wer nicht weiß was er mit seinem Geld machen soll - Immobilien in Amerika sind im Moment gefragt

Leider können wir nicht ständig stehen bleiben und den Verkehr aufhalten, aber ich hätte am liebsten den ganzen Tag Krokodil geschaut. Nachdem wir die Everglades verlassen braut sich am Himmel ein nettes Gewitter zusammen. Ich denke das war das Heftigste auf der ganzen Reise. Dichter Nebel, Dauerregen wie aus einer Schleuse - Sichtweite null - Blitz und Donner genau über uns und dann kommen die Autos teilweise ohne Licht angefahren. Trotz Regengewandes sind wir beide in kürzester Zeit nass bis auf die Haut, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Als ich das Wasser in meiner Unterwäsche spüre bin ich not very pleased. Nach etwa 45 Minuten ist das Gewitter vorbei und nach weiteren 30 Minuten auch der Regen und die Sonne lacht wieder vom Himmel. Also, raus aus dem Regengewand und der Motorradjacke, damit die Wäsche darunter so rasch wie möglich trocknen kann. Die Gegend rund um Beverly Hills ist sehr ländlich. Viele Farmen und einige wunderschöne Villen. Auch die Siedlung in der Jan und John leben ist sehr feudal.

So sieht es hier auf der Autobahn aus

So sieht es hier auf der Autobahn aus

Eine Villa neben der anderen - aber wie immer viel Grund dazwischen. Nach einem herrlichen Abendessen - juhu, es gibt Huhn - machen wir einen Spazier-gang durch die Siedlung um einige der Villen zu bestaunen. Auch hier ist es wie überall - for rent!! Bei Jan und John wohnen auch noch 5 Katzen - wunderschöne sehr gepflegte Tiere welche jedoch nicht in den Garten dürfen, da es hier sehr viel Kojoten gibt welche Katzen als Leibspeise betrachten. Da hier die meisten Häuser einen riesigen Wintergarten - jedoch anstelle des Glases mit Fliegengitter gedeckt - haben, können die Katzen wenigsten diesen Freiraum genießen. In diesem Wintergarten hier befindet sich ein großer Pool.

Dieses Paar empfinde ich als typischste Amerikanischste - beide in Pension, sie trifft sich am nächsten Morgen mit den Freundinnen zum Einkaufen und er geht ins Fitnessstudio. Das Hausmädchen kümmert sich in der Zwischenzeit um Haus und Garten. Alle 3 Paar welche wir in der letzten Woche kennen lernen durften sind begeisterte Goldwinger, sehen es als eine Selbstverständlichkeit andere Goldwinger als ihre Gäste zu sehen und sind komplett unterschiedlich.

Am Montagmorgen treten wir gegen 11.00 Uhr die Rückreise nach Fort Walton Beach an.

Die Wildsau hat sich zur Jause eine Libelle gefangen

Die Wildsau hat sich zur Jause eine Libelle gefangen

Dort angekommen gehen wir erst mal einkaufen, da wir uns angeboten haben in der verbleibenden gemeinsamen Zeit zu kochen. Heute Abend gibt es Steak - Rind und Huhn - mit Kartoffelpüree, morgen mache ich Schweinsbraten, Erdäpfelknödel und warmen Krautsalat (war ein Wunsch der Gastgeber, da sie dies aus ihrer Zeit in Deutschland kennen) und am Donnerstagabend wird es Spaghetti geben. Zurück bei den Donaldsons finden wir bereits alle Teile welche wir beim Honda Händler bestellt haben vor. Wie sich herausstellt wurden 2 Teile falsch bestellt. Die Bestellung von WingStuff ist teilweise angekommen, teilweise gibt es leider Lieferprobleme.

Dienstagfrüh fährt Arno erst mal zum Hondahändler mit den neuen Reifen um diese aufziehen zu lassen und um die falsche Lieferung zu retournieren. Ich mache mich daran die Bilder der ganzen letzten Woche zu sortieren und den Bericht zu schreiben, da ich ja keinen Computer mit hatte. Dann sind einige Telefonate mit Wingstuff notwenig und Arno beginnt am Nachmittag mit der Montage der gelieferten Teile. Er hofft bis Donnerstag mit allen Arbeiten fertig zu sein, damit wir am Freitag die Reise in Richtung Washington DC antreten können, da wir am 20.4. einen Termin bei Air Cargo bezüglich des Heimtransports unseres Gespanns - im Flugzeug - haben. Hier wird sich dann herausstellen wie lange alle Formalitäten dauern und wann wir unseren Heimflug antreten werden. Dies heißt aber auch, das Ende unserer Reise kommt immer näher. Bis dahin genießen wir jedoch noch die sonnigen Tage in Florida.

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Unsere Reiseroute führt uns von Argentinien, einen ganz kleinen Teil von Brasilien nach Uruguay, wieder zurück nach Argentinien um dann vom Ende der Welt (Ushuaia) über die Anden Chile, Peru, Ecuador, Columbien, Panama, Nicaragua, Honduras, Guatemala, Mexiko bis Washington DC
Details:
Aufbruch: 03.11.2009
Dauer: 6 Monate
Heimkehr: 23.04.2010
Reiseziele: Argentinien
Brasilien
Uruguay
Chile
Peru
Ecuador
Kolumbien
Panama
Mexiko
Vereinigte Staaten
Der Autor
 
Arno und Margit Darnhofer berichtet seit 15 Jahren auf umdiewelt.
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