Mit Rucksack und ohne Osti durch Thailand und Laos

Mit Amandine und Michael mit dem morgendlichen "VIP- Bus" (Musik deutlich leiser) nach Pakse.

Da sind wir dann eigentlich nur einen vollen Tag geblieben.

Da wir zumindest einen Abstecher zum Bolaven Plateau machen wollten - das landschaftlich sehr schoen sein soll - buchten Amandine und Michael ueber ihr Hotel eine Tagestour, waehrend ich es auf eigene Faust probiert hab und mich von einem sangthaew (ich glaub ich schreibs immer noch falsch) auf der Haupstrasse in der Naehe des Tad Fane Wasserfalls (man glaube es nicht: schon wieder ein Wasserfall ) absetzen liess. Abends wollten wir dann vergleichen, was cooler war.

Die Fahrt hat mir bei meinem Ausflug eigentlich am meisten Spass gemacht. Hin zusammengequetscht mit Kind und Kegel und zappelnden Fischen (+brrr+) im s... - also im Personenlaster - zurueck quasi per Anhalter in einem aehnlichen Ding nur in groesserer Ausfertigung, mit mir als einzigem Fahrgast - weil wohl nicht fuer den oeffentlichen Personenverkehr bestimmt - und mit Endhaltestelle auf dem Hof des Typen am Stadtrand von Pakse.

Die Wasserfaelle waren halt mal wieder Wasserfaelle und die - laut Lonely Planet - "wunderschoene Wanderung" zwischen beiden, auf die ich mich eben gefreut hatte, fuehrte dann 2 km an der Hauptstrasse entlang (die Locals kannten keine andere Moeglichkeit).

Also halt die Landschaft und die Kaffeeplantagen mal wieder nur von der Strasse aus bewundert, wie - mit Ausnahme der Trekking- Tour - leider eigentlich waehrend meiner gesamten Zeit in Laos.

Selbststaendig bissl wandern oder zumindest spazieren gehen und Landschaft entdecken, gestaltet sich eher schwierig.
Oder wuerde mehr Organisationslust, Motivation, Mut, Begleitung... erfordern.
Dasselbe gilt fuer verlockende Motorrad- Touren durch die kleineren Doerfer.

mmhhnnnnnn......

Ja, mehr hab ich jetz hierzu erstmal nicht zu sagen.... pfiads eich!