Indonesien: Vertrautes Land

Reisezeit: Dezember 2018 - Januar 2019  |  von Christine & Thomas R&H

25.12.2018: Pangkalanbun,Klotok-Tour

Wir können bis 7 Uhr schlafen und Dirk marschiert los um unsere laundry abzuholen..

Der Seiteneingang vom „Arsela Hotel“ mit dem schönen Garten

Der Seiteneingang vom „Arsela Hotel“ mit dem schönen Garten

In der Wäscherei

In der Wäscherei

1,5kg Wäsche wird für 1 Euro gewaschen und zusammengelegt

1,5kg Wäsche wird für 1 Euro gewaschen und zusammengelegt

Platzsparend zusammengelegt..

Platzsparend zusammengelegt..

An der Straße stehen Jungs, die Geld zugeworfen bekommen und es mit einem Netz einfangen

An der Straße stehen Jungs, die Geld zugeworfen bekommen und es mit einem Netz einfangen

Da sitzen sie und fangen Geld

Da sitzen sie und fangen Geld

Seiteneingang vom „Arsela Hotel“

Seiteneingang vom „Arsela Hotel“

Der Innenhof vom Hotel

Der Innenhof vom Hotel

Hier können wir frühstücken

Hier können wir frühstücken

Beim Frühstück

Beim Frühstück

Pünktlich um 9.30 Uhr ist unser Guide Faris am Hotel. Er fährt mit uns Richtung Airport, an unserem Warung von gestern vorbei und zum Dorf Kumai am Kumai-River.
Hier wartet das gecharterte Boot auf uns. Das habe ich zuvor schon grob per mail mit Jenie Subaru abgesprochen—seinen Kontakt habe ich über Tripadvisor und Facebook gefunden.
Er hatte gute Bewertungen und war mit dem Preis von 7 Mio IDR auch der günstigste für eine Privattour.
Gerne hätte ich ja noch ein weiteres Paar mitgenommen, aber jetzt ist „Low season“ und es gibt nur wenige Touris hier.
Nachdem Faris das vereinbarte Geld von uns einkassiert hat, geht er los um die „permissions“ für den Nationalpark einzuholen. Erfreulicherweise kommt er schon nach einer halben Stunde zurück und es geht los.

Jetzt gehts an Bord

Jetzt gehts an Bord

Uber andere Boote klettern wir auf unser Boot

Uber andere Boote klettern wir auf unser Boot

Faris zählt das Geld...

Faris zählt das Geld...

...und erklärt kurz die Route..

...und erklärt kurz die Route..

So sieht die Toilette und die Dusche aus. Die Dusche ist ein indonesisches Bandi , d.h. Der große Bottich rechts , aus dem das Wasser mit einer Schöpfkelle geschöpft wird. Es ist  Wasser aus dem Fluss

So sieht die Toilette und die Dusche aus. Die Dusche ist ein indonesisches Bandi , d.h. Der große Bottich rechts , aus dem das Wasser mit einer Schöpfkelle geschöpft wird. Es ist Wasser aus dem Fluss

Die Küche unter Deck. Hier verbringt  Mada die meiste Zeit mit kochen

Die Küche unter Deck. Hier verbringt Mada die meiste Zeit mit kochen

Hier schläft die Crew

Hier schläft die Crew

Bald fahren wir vom Kumai-River in einen Seitenarm des Flusses.
Faris erklärt uns, dass dieser Fluss, der bis 1823 „Krokodile river“ hieß, umbenannt wurde. Im Jahr 1823 sank hier ein holländisches „Skooner Boot“ — deshalb wurde der Name des Flusses in der einheimischen Sprache abgewandelt in „Sekonyer“

Der offizielle Eingang des Nationalparks

Der offizielle Eingang des Nationalparks

Unser Bett mit Aussicht..

Unser Bett mit Aussicht..

Jetzt ist mal relaxen angesagt

Jetzt ist mal relaxen angesagt

Wir fahren weiter in den Nationalpark, also in den Dschungel hinein

Wir fahren weiter in den Nationalpark, also in den Dschungel hinein

Und Mada kocht für uns...

Und Mada kocht für uns...

Ich

Ich

Jetzt, in der Nebensaison ist es leer...

Jetzt, in der Nebensaison ist es leer...

Ein bisserl arbeite ich auch...

Ein bisserl arbeite ich auch...

Eines unser Mittagessen

Eines unser Mittagessen

Die Mannschaft besteht aus unserem Guide Faris,
Und der Familie, die das Boot gehört beherrscht:
Das ist die Chefin-die Mama, sie heißt Mada.
Sie hat 2 Söhne dabei: Deni und Heru
Heru ist der Käptn und Deni sozusagen „Mädchen für alles“
Deni ist verheiratet und seine schwangere Frau Dina ist auch dabei.
Deni sieht aus wie ein kleiner 14-jähriger Junge—aber er ist „schon“ 20 und wird nun auch bald Vater.
Faris erzählt uns, dass Deni auch Tour-Guide werden möchte wie er und deshalb auch fleißig englisch übt.
Mada hockt den ganzen Tag in der beengten „Küche“ auf dem Boden, kocht oder bereitet das Essen für alle vor.

Fahdis raucht wie die meisten Jungs hier viel

Fahdis raucht wie die meisten Jungs hier viel

Deni

Deni

Blick ins Führerhaus

Blick ins Führerhaus

Leider fängt es bald an zu regnen

Leider fängt es bald an zu regnen

An der ersten Fütterungsstation warten wir leider vergebens auf die Orang Utans
Hier gibt es „iron wood“—das ist ein sehr hartes Holz, wie Eisen und wächst sehr langsam.
Viele Häuser werden hier daraus gebaut.

Wir besuchen die erste Fütterungsstation, aber leider haben die Orang Utans bei dem Regen auch keine Lust rauszukommen

Wir besuchen die erste Fütterungsstation, aber leider haben die Orang Utans bei dem Regen auch keine Lust rauszukommen

Diese Blume hat einen Kelch, mit dem sie Insekten anlockt und dann einfängt

Diese Blume hat einen Kelch, mit dem sie Insekten anlockt und dann einfängt

Bald sehen wir eine große Familie von den Nasenaffen.
Das sind die mit den riesigen Nasen, die so lustig wippen, wenn sie von Baum zu Baum springen

Mutter mit Baby- die Weibchen haben kleinere Nasen

Mutter mit Baby- die Weibchen haben kleinere Nasen

Diese Pilze leuchten im Dunkeln

Diese Pilze leuchten im Dunkeln

Um 19 Uhr wird der Generator für 1 Stunde angeschmissen und wir können unsere Technik etwas aufladen.
Leider ist es nicht mehr möglich, am Tisch zu sitzen, denn sofort sind wieder die Mücken zur Stelle.
Also kriechen wir um 20 Uhr schon unter unser Moskito-Netz und schlafen auch bald ein.
Morgen früh gehts zur nächsten Fütterungs-Station

Gute Nacht!

Gute Nacht!

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Ja--es geht wieder in mein Lieblingsland. Da waren doch noch Orte die ich sehen wollte: Unter anderem die Orang Utans im indonesischen Teil von Borneo und die Steinzeitmenschen auf Papua im Baliem-Valley. Als Abschluss steht noch die Insel "Biak" auf meinem Plan. Etwas ist neu: meine Reisebegleitung........
Details:
Aufbruch: 20.12.2018
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 13.01.2019
Reiseziele: Indonesien
Italien
Ägypten
Der Autor
 
Christine & Thomas R&H berichtet seit 12 Jahren auf umdiewelt.
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