Transsilvanien (Siebenbürgen) und Bukowina - Rumänien 2018

Reisezeit: Mai - Juli 2018  |  von Uschi Agboka

Kurz-Info - Teil III - Blajel - 28.05.-15.06.2018 : Dienstag, 5. Juni 2018 - 32. Tag

Dienstag 5.06.2018 32. Tag

14A Medias / 14 - Sighisoara - UNESCO

Turnul cu Ceas (Stundturm - Turm mit der Uhr) - Klosterkirche (ehem. Kirche des Dominikanerklosters) heute Evangelische Stadtparrkirche, 13. Jh. - Rathaus - Casa Vlad Dracul _ Casa cu Cerb (Haus mit dem Hirschgeweih) mit Rumänisch-Deutschem Kulturzentrum - Piata Cetatii (Burgplatz) - Casa Venetiana - Casa de Mestesugari (Handwerkerhaus) - Piata Ratustelor (Entenplatz) - Turnul Tabacarilor (Zinngießerturm) - Scara acoperita (Scara Şcolarilo - Covered Stairway), 17. Jh. - Josef-Haltrich Gymnasium - Biserica din Deal (Evangelische Bergkirche mit sächsischem Friedhof) - Biserica Romano-Catolica (Römisch-Kath. Kirche Sankt Josef. 1894) - Casa de pe stanca (House on the Rock) - Turnul Croitorilor (Schneiderturm) - Turnul Cijocarilor (Kürschnerturm) - Catedrala Ortodoxa Sfanta Treime (1934-1937)

Fahrzeit 6 1/2 Std. 58 Meilen = 93 km

Heute fühle ich mich besser und so führt uns der Weg nach Sighisoara.

Sighișoara (deutsch Schäßburg) ist eine der bedeutenderen Städte im Kreis Mureș in Siebenbürgen, Rumänien. Sie liegt an der Großen Kokel (rumänisch Târnava Mare). Ihr einzigartiges historisches Zentrum wurde 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Schäßburg wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von deutschen Einwanderern, Siebenbürger Sachsen, gegründet. Im Jahre 1280 wird es als Castrum Sex das erste Mal urkundlich erwähnt. 1298 wird es als Schespurch bzw. Schaesbrich und 1337 mit dem ungarischen Namen Seguzwar erwähnt. 1435 taucht der aus dem Ungarischen entlehnte rumänische Name als Sigisoara erstmals schriftlich auf. Durch die Schlacht bei Segesvár am 31. Juli 1849 ging die Stadt auch in die Geschichte der revolutionären Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts ein. In dieser Schlacht fiel unter anderem der ungarische Dichter und Volksheld Sándor Petőfi.

In der Zwischenkriegszeit erlangte Schäßburg als Verwaltungssitz des Județ Târnava Mare (Bezirk Groß-Kokel) vorübergehend wieder administrative Bedeutung. 2012 wurde die Stadt zusammen mit der italienischen Gemeinde Corciano mit dem Europapreis für ihre herausragenden Bemühungen um die europäische Integration ausgezeichnet.

Die literarische Gestalt „Dracula“ von Bram Stoker wird mit Schäßburg in Verbindung gebracht, Vlad Țepeș (Vlad III. Drăculea, der Pfähler), Sohn des Vlad II. Dracul (der Drache), wurde möglicherweise dort geboren. Zwischen 1431 und 1436 soll er in der Stadt gewohnt haben.

Die Planung eines „Dracula“-Freizeitparks in den Jahren 2001/03 stieß sowohl bei der einheimischen Bevölkerung als auch unter den – heute überwiegend in Deutschland lebenden – Siebenbürger Sachsen aus der Region auf heftige Kritik. Der Schäßburger Schriftsteller Dieter Schlesak hat einen Roman über Dracula und Vlad den Pfähler veröffentlicht.

Laut Angaben der Volkszählung von 2002 sind unter den 32.304 Einwohnern von Sighișoara 24.571 Rumänen (76,06 %), 5934 Ungarn (18,36 %), 1135 Roma (3,51 %), 623 Deutsche (1,92 %) und 48 Andere (0,15 %).

Das Stadtbild von Sighișoara wird durch eine große Vielfalt an Sakralbauten geprägt. Nach offiziellen Statistiken gehörten im Jahr 2002 75,72 % der Einwohner der Rumänisch-Orthodoxen Kirche an; 8,28 % waren reformiert, 5,98 % römisch-katholisch, 3,74 % unitarisch, 1,07 % Pfingstler, 0,89 % evangelisch-lutherisch, 0,86 % griechisch-katholisch u. a..

Die Stadt war seit ihrer Gründung jahrhundertelang überwiegend von Siebenbürger Sachsen bewohnt. Bis 1930 stellten sie noch die zahlenmäßig größte ethnische Bevölkerungsgruppe. Danach erlangten die Rumänen die Mehrheit. Trotz stetiger Auswanderung seit Mitte der 1970er Jahre lebten 1977 noch 5492 (17,7 %) Deutsche in der Stadt. Nach dem Fall des Kommunismus in Rumänien setzte eine massive Auswanderungswelle ein. Entsprechend der Statistik von 1992 gab es damals noch 1327 deutschstämmige Bewohner. Ihr Anteil sank aber in den 1990er Jahren weiter schnell und stetig, bis er mit etwa 1,9 % sogar hinter den der Roma zurückgefallen war. Am 27. März 2002 hatten nur noch 623 Deutschsprachige ihren Wohnsitz in Sighișoara. Dennoch konnte die Stadt ihren multikulturellen Charakter beibehalten.

Schäßburg ist offiziell mittlerweile wieder dreisprachig. Die Ortstafeln und die touristischen Informationen sind Rumänisch, Deutsch und Ungarisch beschriftet. Es gibt Kindergärten, in denen Deutsch gesprochen wird, sowie eine Grundschule und ein Gymnasium (Bergschule Schäßburg), in denen Deutsch als Unterrichtssprache benutzt wird. Die Bergschule ermöglicht das deutschsprachige Abitur, das auch von deutschen Hochschulen anerkannt wird. Zudem gibt es in der Stadt mehrere evangelische Kirchen und ein reges Gemeindeleben.

Bürgermeister von Sighișoara ist seit dem Jahr 2000 Ioan Dorin Dăneșan, Sohn des früheren kommunistischen Bürgermeisters Ioan Dăneșan, dem der willkürliche, in Bukarest geplante Abriss eines Teils der historischen Altstadt nach den Überschwemmungen von 1975 zur Last gelegt wird.

Dem jetzigen Bürgermeister wird (unter anderem von der vor Ort ansässigen Bürgerinitiative „Sighișoara Durabilă“ – Nachhaltiges Schäßburg) vorgeworfen, zahlreiche illegale Bauvorhaben in der UNESCO-geschützten Altstadt von Sighișoara zu tolerieren und die Altstadt von der UNESCO-Welterbeliste streichen lassen zu wollen.

Das „Historische Zentrum“, die sogenannte Burg, ist als UNESCO-Weltkulturerbe aufgeführt und stellt mit seinen Gebäuden eine bedeutende Sehenswürdigkeit dar.
Um 9 Uhr starten wir bei schönem Wetter. Unterwegs begeistert mich der Ort Danes – überall blühende Rosen, sieht herrlich aus.

Rolf findet in Sighisoara einen bewachten Parkplatz, 1 Euro/Tag. Der Wächter ist sehr freundlich und bietet uns an, uns mit seinem Behinderten Bus ins Zentrum zu fahren, denn der Weg dorthin ist recht weit und steil. Kosten 0,85 Euro. Natürlich nehmen wir das an.

Für die Besichtigung des schönen Ortes sollte man sich viel Zeit nehmen. Überall sind Hinweise angebracht, dass man Bettlern nichts geben soll.

Als erstes schauen wir uns die Klosterkirche und das Rathaus an.

Die Klosterkirche - Biserica Mănăstirii - die heutige evangelische Stadtpfarrkirche, wurde 1492 bis 1515 erbaut. Sie befindet sich in der Nähe des Stundturms.

Maßwerkfenster befinden sich im Chor und im Schiff. Der Barockaltar (1681) und die Barockorgel sind Werke des Schäßburger Meisters Johannes Fest und des Hermannstädter Malers Jeremias Stranovius, desgleichen die Brüstung und der Schalldeckel der Barockkanzel.

Im Inneren der Kirche finden sich kostbare Teppiche aus Anatolien aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Darüber hinaus wartet die Kirche mit einer prächtigen Barock-Orgel, einem Chorgestühl und einem Barock-Altar aus dem späten 17. Jahrhundert auf. Das Taufbecken in Kelchform aus Bronze ist aus der Mitte des 15. Jahrhunderts.

Das ursprünglich dazugehörende Dominikaner-Kloster wurde im 19. Jahrhundert abgerissen, und an der Stelle wurde das Rathaus gebaut. Dieses gefällt uns besonders gut. Es hat sehr ungewöhnliche Regenrinnen und viele Türmchen auf dem Dach.

In einem kleinen Park in der Nähe entdecken wir das Denkmal Vlad Dracul. Frische Blumen liegen davor. Wie einige von Euch vielleicht wissen, bin ich ein Fan von Dracula und so müssen hier einige Bilder gemacht werden.

Man hat von hier einen herrlichen Blick auf die Orthodoxe Kathedrale Sf. Treime, erbaut 1934. Sie sieht sehr prächtig aus.

Turnul c Ceas - Stundturm - Der Stundturm (Piața Muzeului 1) ist das Wahrzeichen Sighisoaras. Er wurde in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Verteidigungsanlage des Haupttors der Burg und als Ratssitz (bis Ende 1656) errichtet. Sein heutiges Aussehen erhielt der Stundturm Ende des 17. Jahrhunderts als ein verheerender Stadtbrand am 30. April 1676 von der Unterstadt kommend auch auf den Turm übergriff.

Der Stundturm hat mit Wetterhahn eine Gesamthöhe von etwa 64 Metern. Die Mauerstärke beträgt 2,4 Meter im Erdgeschoss, die Höhe des Mauerwerks beträgt 39,5 Meter (seit 1804) und bildet fünf Stockwerke.

Im obersten Stockwerk ist der Turm von einer offenen Holzgalerie umgeben, die auch zur Brandwache und als Ausguck auf das Umfeld der Stadt diente. An Fest- und Feiertagen lassen sich hier die Stadtmusikanten hören.

Seit 1898 ist im Stundturm das Museum der Zünfte eingerichtet.

Der ursprünglich als Torturm der Stadtbefestigungen konzipierte Turm verbindet die Unter- und Oberstadt miteinander und bildet mit seinen verwinkelten Gassen ein beliebtes Bildmotiv für Touristen und Maler.

Als Zeichen der Blutgerichtsbarkeit, welche die Stadt einst besaß, trägt das Obergeschoss seitlich vier Türmchen, je eins an jedem Turmdacheck. Dieser Konstruktionstyp wird als Juliusturm bezeichnet.

Eine weitere Besonderheit ist das im vierten Stockwerk eingebaute Uhrwerk, es wurde mechanisch mit einem Figurenspiel verkoppelt, das den Stunden- und Tageswechsel begleitet und als einzigartig in Rumänien gilt.

In dem Turm befindet sich auch das Geschichtsmuseum. Ferner gibt es eine Archäologie-Ausstellung und eine Sammlung der Medizin und Pharmazie im Mittelalter. Zuletzt muss man noch die Ausstellung erwähnen, die Hermann Oberth gewidmet ist. Oberth war maßgeblich an der amerikanischen Raketenforschung beteiligt. Er gilt als Vater der Raumfahrt.

Eine Folterkammer fehlt selbstverständlich auch nicht.

Natürlich ist auch das Casa Vlad Dracul einen längeren Fotostopp wert.

Die literarische Gestalt „Dracula“ von Bram Stoker wird mit Schäßburg in Verbindung gebracht, Vlad Țepeș (Vlad III. Drăculea, der Pfähler), Sohn des Vlad II. Dracul (der Drache), wurde möglicherweise dort geboren. Zwischen 1431 und 1436 soll er in der Stadt gewohnt haben. Der Schäßburger Schriftsteller Dieter Schlesak hat einen Roman über Dracula und Vlad den Pfähler veröffentlicht.

Eine Plakette außen am Haus weist darauf hin: Hier wurde das historische Vorbild Vlad Țepeș Draculas im Jahre 1431 geboren.

Historisch ist lediglich verbürgt, dass Vlad III. während des Exils seines Vaters in Sighișoara geboren wurde. Das genaue Wohnhaus ist nicht mehr bekannt. Heute befindet sich ein sehr touristisches Restaurant in dem Haus.

Schön sind das Casa cu Cerb und das Venezianische Haus.
Das Haus mit dem Hirschgeweih ist ein aufwendig saniertes mittelalterliches Händlerhaus am Marktplatz, neben dem auch die Klosterkirche und das Venezianische Haus liegen. Letzteres hat den Namen von seinen gotischen Spitzbogenfenstern.

Das Haus mit dem Hirschgeweih war jahrhundertelang der Wohnsitz der Patrizierfamilien Wenrich und Bacon, bis der rumänische Staat es 1950 enteignete.

Im Jahre 2000 hat der Stadtrat von Schäßburg, trotz des fristgerechten Antrags auf Rückerstattung seitens der rechtmäßigen Erben, das Haus mit dem Hirschgeweih widerrechtlich an die Münchner Messerschmitt Stiftung verkauft, welche es bereits 1996 in ihre Obhut genommen hatte, um es unter dem Vorwand einer kulturellen Einrichtung in ein lukratives Hotel umzubauen.

Turnul Croitorilor - Schneiderturm - Die Mauer der Burg fällt weiter nord-ostwärts ab bis zum Schneiderturm mit dem Zufahrtstor an der Rückseite der Burg. Dieser Turm beeindruckt durch seinen einfachen, massiven Bau und wurde im XIV.-XV. Jahrhundert gebaut. Wie auch der Stundturm schützt er die Einfahrt zur Burg durch zwei Bogengänge, die Eichentore mit Eisengittern hatten. Beim großen Brand von 1676 explodierte das hier gelagerte Schießpulver und zerstörte einen großen Teil des Turms.

Weiter Besichtigung der Biserica din Deal - Evangl. Bergkirche.
Die Kirche befindet sich auf der höchsten Erhebung der Stadt. Sie wurde 1345 errichtet und hat eine als einzige Kirche Siebenbürgens eine Krypta. Bis ins 16. Jahrhundert wurde die Kirche gebaut, was den spätgotischen Charakter der Kirche erklärt. Die Kirche war ebenso wie die Klosterkirche vor der Reformation eine katholische Kirche.

In der Kirche sind der gotische Hauptaltar von 1520 und die Fresken in der Turmvorhalle aus dem 15. Jahrhundert erwähnenswert.

Neben der Kirche befindet sich der sehr pitoreske Seilmacherturm aus dem 13. Jahrhundert.

Die Schäßburger Bergkirche ist mit Mitteln der Messerschmitt Stiftung von Grund auf renoviert worden (die Krypta – die einzige Siebenbürgens – ist ebenfalls zugänglich). Ausgestellt sind hier mehrere Altäre aufgelassener sächsischer Gemeinden aus dem Kirchenbezirk Schäßburg sowie eine größere Sammlung alter Stollentruhen aus dem 16. Jahrhundert, die ursprünglich aus der Kirchenburg in Henndorf stammen.

Der dahinterliegende deutsche Friedhof mit seinen Gruften und schön gearbeiteten Grabsteinen ist ebenfalls sehenswert (insbesondere die von Sternheim-Gruft bzw. die dortigen Inschriften).

Das deutsch-rumänische Gymnasium - Josef Haltrich Gymnasium - liegt auf dem nach ihm benannten Schulberg, unterhalb der Bergkirche. Benannt ist es nach seinem ehemaligen Rektor, dem Volkskundler und Pfarrer Josef Haltrich. Das Josef-Haltrich-Lyzeum ist ein Gymnasium der deutschen Minderheit.

Die überdachte Holztreppe - Scara Scolarilor (Schülertreppe) mit 175 Stufen verbindet das Lyzeum mit dem Burgplatz. Die Treppe wurde Mitte des 17. Jahrhunderts angelegt, um die Schüler vor der Unbill des Wetters zu schützen. Das finde ich mal sehr bemerkenswert.

Die Biserica Romano-Catolica - Röm. Kath. Kirche Sankt Josef von 1894 liegt etwas abseits, was Rolf nicht hindert, dorthin zu laufen und ein paar Fotos zu machen.

Das Umherwandern macht müde und durstig, zumal ich auch einige Geschäfte erforscht habe, immer auf der Suche nach Mitbringseln für Zuhause. Ich werde fündig und erstehe eine kleine Folklore-Puppe und einen schönen Krug in einem Laden, wo man zuschauen kann, wie etwas angefertigt wird.

Am Piata Cetatii suchen wir uns ein Lokal, wo wir etwas trinken können. Einige Schweizer an einem Nebentisch, Motorradfahrer, quatschen so laut, dass sich einige Gäste gestört fühlen und sich bei dem Kellner beschweren. Ich kann auch nicht begreifen, warum sich manche Menschen so aufführen, als seien sie allein auf der Welt.

Uns hat es trotz vieler Touristen in Sighisoara sehr gut gefallen, doch wir wollen weiter und laufen zurück zum Motorrad. Bergab ist es leichter.

Nun fahren wir nach Dumbraveni ins Casino, wo wir essen wollen. Rolf hat Forelle mit Polenta und Kartoffelgratin, vorher Brokkoli-Suppe, ich gönne mir ein gutes Steak und gegrillte Kartoffelecken mit einer leckeren Zitronensauce, dzu alkoholfreies Bier und Wein, Kosten 13 Euro.

Gegen 15.30 Uhr verlassen wir das Casino, ein vorzüglicher Ort, um gut zu essen.

Abends gibt es nur Tomatensalat und Brot. Es sind neue Camper, ein älteres Paar, gekommen. Sie schlafen im Auto, grüßen nicht. Mal wieder unverständlich.

Weitere Bilder findet Ihr unter

Uschi & Rolf – Rumänien - Tschechien – Polen – Slowakei @Uschi.Rolf.Tschechien.Polen.Slowakei
https://www.facebook.com/Uschi.Rolf.Tschechien.Polen.Slowakei/about/

© Uschi Agboka, 2019
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Besichtigung der Kirchenburgen in Siebenbürgen (Transsilvanien) und der Moldauklöster in der Bukowina mit vielen Hintergrundinformationen.
Details:
Aufbruch: 05.05.2018
Dauer: 8 Wochen
Heimkehr: 01.07.2018
Reiseziele: Rumänien
Der Autor
 
Uschi Agboka berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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