Fix und Foxi in Thailand!
Thailand
Bangkok
Hallo Leute, wie ihr seht sind wir gut angekommen. War allerding auch nicht ganz ohne, erst mit dem Zug nach Frankfurt und da wir ja nichts riskieren wollten verbrachten wir dann drei volle Stunden im Mc Donalds (rauchen erlaubt) auf dem hoch interessanten Airport Frankfurt.Und dann gings ab. Der flug von FRA nach Abu Dhabi haben wir uns schon koestlich amuesiert (das lag wahrscheinlich an der bereits leeren flasche wein aber ganz sicher sind wir uns da nicht, koennte auch ein hoehenrausch gewesen sein).
die umliegenden passagiere, die das glueck hatten abu dhabi als ziel zu haben, verliessen das flugzeug fluchtartig. egal, wir hatten spass. soviel zur fluggesellschaft ETHIAD. AIRWAYS: super spitzen maessiger service mit dem besten convinience-food aller zeiten ( der kostenlose(!) wein war auch super, wie die anderen (ebenso kostenlose)spirituosen, bier etc. waren, keine ahnung.
nach unserem 24 stunden trip sind wir endlich in der millionen-mega- metropole BKK angekommen und wurden prompt von ihr verschluckt.
autos, menschen, laerm, stress, super essen, interessante gebaeude, pfeiffende polizisten, scheiss jobs- wohin man schaut. eine stadt, die in gleichem masse (hier gibt es kein sz) anzieht und abstoesst. aber einkaufen kann man dort super!!(kleiner tip: chatuchak- weekend-market: der hammer) die depression, nicht alles mitnehmen zu koennen, haben wir inzwischen ueberwunden.
kleiner tipp, fuer die, die in bkk naechtigen wollen: Guesthouse Mary V: ruhig gelegen in der seitenstrasse hinterm wat (ein tempel in bkk, unweit der allseits bekannten khao san road. 400 baht sind guenstig, dafuer gibt es ein eigenes bad mit hot water und fan. dazu ist es sehr sehr sauber!!
Trotz der angenehmen Unterkunft wurde uns der Aufenthalt in BKK doch zu stressig und wir entschieden uns ein kleines Oertchen nahmens Kanchanaburi anzusteuern, allerding hatte mein Rucksack scheinbar kleine lust dazu und zeigte uns dies mit einem grossen Riss am Trageriemen, tja was tun an einem Montag, denn wie sich herausstellte war montags kein Schneider anzutreffen, der eine geeignete Maschiene besass aber so wie wir halt sind bezirzten wir einen netten Ladenbesitzer und er naehte uns die stelle umsonst mit der Hand, sodass wir es dann doch noch puenktlich zum bus schafften. nach diesem grossstadtschock waren wir nicht ganz traurig ein neues ziel anzusteuern.
Aufbruch: | 22.09.2006 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 23.10.2006 |