In 110 Tagen um die Welt....

port arthur (auch noch am 04.10.2008), die geisterstadt. es war tatsaechlich meine (andi) idee nach port arthur zu fahren um einen ghost tour zu machen. ihr kennt mich ja, ich bin ja zugegebenermassen ziemlich schreckhaft (europapark - insider!)
den tag verbrachten wir unter anderem in teufels kueche.nein, armin hat nichts gekocht, die devils kitchen ist auch eine sehr schoene felsformation.

als es dann so langsam dunkel wurde machten wir uns auf dem weg zu unsrer geistertour. verschiedene menschen haben auf dieses touren schon geister gesehen. es existieren sogar einige fotos und filme von diesen begegnungen.

port arthur war eine gefaengnisanlage, in der frueher so einiges geschah.

glaubts oder lasst es bleiben, dass war auch die einstellung unsres fuehrers, der uns durch verschiede haeuser, keller und das gefaengnis fuehrte. dabei erzaehlte er schaurige geschichten was an den verschiedenen plaetzen so alles passiert ist. teilweise wars echt richtig gruselig (zumindest fuer mich).

war echt ganz interessant gemacht. hatten (zum glueck) keine erscheinung. auf dem zeltplatz wars mir dann schon angst und bange in den waschraum zu gehen...

heute (05.10.2008) habe ich armin mit einem koestlichen fruehstueck geweckt. naja, nicht ganz, er war schon wach als ich anfing die kartoffel zu schaelen und die eier zu brutzeln. nach dem holzfaellerfruehstueck gings richtung hobart. auf dem weg dorthin legten wir noch einen zwischenstopp in richmond ein um ein weiteres gefaengnis anzuschauen. war bei tageslicht natuerlich nciht mehr so gruselig.

in hobart bummelten wir noch etwas durch die nette stadt.