In 110 Tagen um die Welt....
Peru: Die verschissenen Inseln - Islas Ballestas
am nachsten morgen (13.10.2008) oder sagen wir mitten in der nacht um halb sieben (sind die zeit immer noch nicht gewoehnt. sind in der nacht wacht und am tag so muede...) startete unser ausflug nach paracas. schon im taxi dorthin haben wir ein nettes deutsches paar in unsrem alter kennengelernt. unsre erste station war ihre letzte in peru und so hatten wir natuerlich genuegend gespraechsstoff fuer die fahrt. in paracas wurden wir auf boote verfrachtet. wollten ja schliesslich die islas ballestras sehen und das geht bekanntlich nur mit boot. (oder man schwimmt hin...)
insel und felsen voller voegel. haben in unsrem ganzen leben noch nicht so viele voegel gesehen, wie hier auf den felsen sizten. wahnsinn. pelikane, pinguine und seeloewen rundeten das bild und vor allem das geschmaeckle ab. extremer gestank!!
hatten ziemliches glueck, da wir von keiner bombe (vogelscheisse) getroffen wurde. andere waren da weniger gluecklich!
Warum denn eigentlich verschissene Inseln, wird sich der eine oder andere fragen? die voegel produzieren soviel kot, dass dieser regelmaessig abgekratzt wird und als duenger verkauft wird.
war nett die tiere zu beobachten.
am mittag lagen wir am pool und bestiegen, wie im vorherigen kapitel beschrieben, die duene!
nach einem leckeren abendessen mit unsren neuen bekannten (die uns ihre 50er sonnenmilch fuer die berge uebergaben, danke nochmals) und pisco sour fielen wir todmuede ins bett.
der tag der abreise (14.10.2008) aus diesem kleinen paradies stand bevor. unser bus nach nazca fuhr puenktlich um halb zwoelf ab. schade, aber es warten noch jede menge tolle, chillige, aufregende, interessante und schoene plaetze und dinge auf uns.
Aufbruch: | 21.07.2008 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 07.11.2008 |
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