Hello Sunshine...

Nach einer sehr erholsamen Nacht in Mexiko City, wo wir mal wieder zwischenlanden mussten und von Belinda mit vielen mexikanischen Leckereien verwoehnt wurden, gings am naechsten Tag weiter nach LA, die Satdt der Schönen und Reichen. Unser Hostel befand sich direkt in Hollywood am Walk of Fame und gegenüber der "Gay and Lesbian Association" . Da wir erst nachmittags ankamen, konnten wir keine Tour mehr buchen und haben Hollywood auf eigene Faust erkundet: vom Kodak Theatre, wo jährlich die Oscars verliehen werden, bis zum Chinese Theatre und dem Hollywood Zeichen aus der Ferne haben wir alles gesehen. Dabei muss man sagen, dass die Gegend um den Walk of Fame doch nicht ganz so glamourös ist wie angenommen, und wir so einige schräge Typen gesichtet haben und an vielen Tatooshops, Transvestitenläden und Pennern vorbeigelaufen sind. Die werden natürlich pünktich zu den Oscars "entfernt".

Am nächsten Morgen sind wir mit Jan, einem Deutschen, den wir im Hostel kennengelernt haben, und zwei netten Holländern, die glücklicherweise ein Auto dabei hatten, zum Venice Beach gefahren und haben erstmal die Surfer bewundert.

Weiter gings zusammen mit Jan zum Muscle Beach, wo wir leider keine Muscels vorgefunden haben (so ein Mist ), und dann an der Strandpromenade entlang zum Santa Monica Pier, wo wir Leute angeschaut haben.

Eigentlich wollten wir noch eine Beverly Hills Tour machen und uns die Häuser der Stars angucken aber dafür war die Zeit leider zu knapp und so mussten wir uns mit Bildern (gemacht von Jan, der die Tour einen Tag vorher gebucht hatte) von der Playboymansion und Co. begnügen. Dann gings leider schon wieder zum Flughafen, um nach Samoa zu fliegen. Die Zeit in LA war dann auch leider schon vorbei und wir wären gerne noch etwas länger geblieben, vor allem weil wir mit eher geringen Erwartungen hierher gekommen waren, aber die Stadt hat uns wirklich gut gefallen und nun haben wir auch einen Grund wieder zurück zu kommen.