tour de plaisir
Canal de la Marne á la Saône: Probleme bis St. Dizier
Gleich die erste Schleuse gehört zur Gattung Ecluse terrible. Man kann nicht behaupten, die Schleuse wäre voll, sie ist übervoll. Das Wasser läuft über den Rand und zu allem Überfluss ist sie hinter den Pollern noch ein Stück aufgemauert.
Auch die nächsten Schleusen sind nicht anders. Das Wasser läuft über den Rand und man hat seine liebe Not die Boote in der Mitte zu halten. Wenigsten haben die keinen Absatz mehr.
die Brücken sind so alt wie der Kanal
Das Wasser im Kanal ist genauso dreckig wie das Wasser im Marne au Rhin sauber war.
Die Schleuserei ist weiterhin mühsam und zu allem Überfluss laufen wir einer Peniche, hinter der zwei Belgier schleusen, auf. Jetzt ist fertig mit Vorwärtskommen. An jeder Schleuse warten bis die Peniche weg ist, dann sind die Belgier dran und dann erst wir. Warten, rumdümpeln, weil es nirgends möglich ist anzulegen.
Verstopfung
Der angebliche Hafen von St. Dizier entpuppt sich als lange Kaimauer neben einem riesigen Parkplatz. Es gibt Wasser und Strom aber kein bisschen Schatten oder Gemütlichkeit. Es ist laut und dreckig.
dieser Rastplatz konnte uns nicht reizen
da übernachten wir doch lieber im Busch
bei dem Schild an der Brücke steigt das Adrenalin. Die Höhe stimmt nicht.
Aufbruch: | 01.05.2005 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | September 2005 |
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