tour de plaisir
Canal de la Marne á la Saône: Der Abstieg in die Saône
Die folgenden Schleusen gehören zu einer Kette die automatisiert ist und von der Bootsbesatzung selbst in Gang gesetzt wird.
Die erste Schleuse ist mit einem Schleusenmeister besetzt, der sehr freundlich aufklärt, über die Geschwindigkeit beim Ein- und Ausfahren in die Schleusen, doucement, doucement, slowly, slowly, einen guten Rastplatz, den nächsten Bäcker und den VHF-Kanal 10 über den man ihn erreichen kann, wenn man Hilfe braucht. Der Kanal ist stark von Berufsschiffen befahren, täglich kam uns eines, oft zwei, manchmal sogar drei entgegen.
Der Kanal windet sich durch dichte Laubwälder. Es ist eine geruhsame Fahrt.
Todeskandidaten
die Schilder an den Schleusenhäusern geben Auskunft
Aus Schleuse 33 kommt uns eine Peniche entgegen, die dritte an diesem Tag. Direkt hinter ihr und uns vor der Nase, macht der Schleusenwärter die Tore wieder zu. Mittagszeit! Um 12 Uhr wird jeder Franzose zum Hüter des Heiligen Krals.
Die letzte Hebebrücke und die restlichen Schleusen werden manuell bedient und der uns begleitende Schleusenmeister macht seine Sache richtig gut.
Wir haben unser nächstes Etappenziel, die Saône erreicht.
die letzte Hebebrücke
Aufbruch: | 01.05.2005 |
Dauer: | 5 Monate |
Heimkehr: | September 2005 |
Frankreich
Saone
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