Von Rio bis nach Lima...oder so
Woche 12: Cuzco und Umgebung: Machu Picchu
Machu Picchu
Als erstes muss ich sagen, dass ich mir Machu Picchu als Hoehepunkt meiner Reisegesetzt habe. Das war ein Fehler.
Dadurch, dass meine Erwartungen so gross waren, war es fuer mich lange nicht so ueberwaeltigend wie ich es mir vorgestellt habe.
Selbstverstaendlich ist es wunderschoen aber ich muss zugeben, dass ich nichts anderes erwartet habe. Ein andere grosser Minuspunkt sind die vielzuvielen Touristen. Man findet eigtl. kein ruhiges Plaetzchen mit gutem Ausblick. Ueberall Menschen und vorallem so verdammt viel Kinder. Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass Machu Picchu kein Ort fuer Kinder ist. Nicht nur weil es teilweise saugefaehrlich werden kann sondern weil es auch kein Spielplatz ist. Nachdem es allerdings in und um Machu Picchu nur ums Geld geht habe ich keine Hoffnung, dass sich dort etwas aendert.
Ansonsten: Geniesst einfach die irgendwie doch ueberwaeltigenden Bilder.
Die Tour war durchaus interessant auch wenn es muedigkeitsbedingte Ausfaelle bei den Zuhoerern gab.
Aussicht auf Machu Picchu von Wayna Picchu. Kein Wunder, dass sich so viele Leute fuer diesen Ausblick den Berg hoch plagen.
Der Weg hinauf zur Spitze von Wayna Picchu (unten der Berg im Hintergrund) ist verdammt hart. Vorallem wenn man schon davor zum Gate die Stufen nimmt um ueberhaupt das Ticket zu bekommen. Allerdings ist der Ausblick sehr entschaedigend .
Auch wenn es so verdammt teuer, so verdammt touristisch und so verdammt anstrengend ist. Man darf Machu Picchu einfach nicht verpassen weil es so verdammt genial ist. Nicht nur die riesige Stadt an sich, sondern auch die Umgebung.
Aufbruch: | 04.06.2010 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 16.09.2010 |
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