Von Rio bis nach Lima...oder so
Woche 13: Cuzco und Umgebung Teil 2
Das heilige Tal der Inkas
Begonnen hat unsere Tour in Ollantaytambo. Fuer mich nach Machu Picchu die beeindruckendsten Ruinen. Einfach weil die Stadt so natuerlich mit der Umgebung aussieht. Als waere die die Stadt in den Felsen gewachsen.
Die Salinas in der Naehe von Ollantaytambo sind schon vor den Inkas dagewesen. Damals ein verdammt teures Gut. Das Salz aus dem Berg. Beeindruckend vorallem weil die rund 200 Becken von nur einer kleinen Quelle gespeist werden.
In Moray vermutet man ein riesiges landwirtschaftl. Labor der Inkas. Allerdings ist das Ganze noch sehr wage. Ein riesiges Kolosseum ist es auf jeden Fall nicht.
Tipón mir seinen Wasserkanaelen. Eine absolute Ingenieursleistung das Wasser so zu regulieren, dass es nicht zu schnell und nich zu langsam fliesst. Und dann auch noch perfekt dosiert weitergeleitet wird.
Plaza de Armas in Cuzco. Wunderschoen und wunderbaer touristisch. Restaurants, Cafes, Bars, Diskos, etc. Es gibt einfach alles um den Platz.
In Cuzco darf man auf keinen Fall den grossen Markt verpassen. Oder uch groser Fresstempel. Es gibt alles zu kaufen und zwar zu Preisen die auch die Einheimischen aufbringen, und zwar zum Fruehstueck, zum Mittagessen, zum Café.... Einfach den ganzen Tag sieht man die Einwohner Cuzcos, die Cuzceños im Markt essen. Ich konnte natuerlich nicht widerstehen und habe mich unter das Volk gemischt. Man sollte seine westlichen Manieren allerdings beiseite legen und einfach mitfuttern. Und immer schoen laecheln, dann gibts umsonst Nachschlag
Kleiner Tipp. Alles was es in den Laeden im Zentrum fuer teures Geld gibt, gibt es auch auf dem Markt nur nicht abgepackt aber viel preiswerter. Allerdings sollte man verschiedene Staende auf die Preise checken...denn auch hier sind die Menschen auf reiche Touristen eingestellt.
Aufbruch: | 04.06.2010 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 16.09.2010 |
Paraguay
Argentinien
Uruguay
Chile
Bolivien
Peru