Forschen in Lateinamerika
Das Forschungsprojekt: Copacabana am Titicacasee
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Nach den kalten Tagen in der Wueste und nachdme wir auch La Paz hiner uns gelassen haben, genossen wir zwei Tage am Titicacasee in der Sonne. Der See ist riesig. Er kommt einem fast wie ein Meer vor. Er liegt auf 3800m Hoehe. Bis zum Horizont sieht man nur Wasser.
Copacabana ist eine kleines Staedtchen am Ufer des Sees gelegen. Wir kamen sehr guenstig fuer 1,60 Euro die Nacht unter. Am naechsten Morgen sind wir dann auf die Isla del Sol gefahren. Dort liegt einer bekannten Legende nach der Ursprung der Inkakultur.
Nach einer kleinen Inselfuehrung sind wir dann drei Stunden quer ueber die Insel gewandert. Die Leute hier leben von der Fischerei und sprechen hauptsaechlich Aymara.
Abends assen wir dann in der Stadt Forelle und tranken ein letzten Mal Zygani Sour, den bekanntsten Bolivianischen Schnaps.
Toll hier sind die frischegepressten Fruchtsaefte, die mal ueberall bekommt. Super lecker. Danach will man gar keine industriellen Saefte mehr trinken. Geschmacksrichtungen sind Banane, Orange, Papaya, Ananas oder Erdbeere.
In Copacabana haengen einige Hippies rum, die ihren Schmuck verkaufen. Wir haben also unsere letzte Chance genutzt und in Bolivien nochmal billig Artesania eingekauft.
Zum Abschluss sind wir dann nachmittags in den See gesprungen. Das mussten wir uns einfach geben. Er hatte laut Einheimischen so etwa 13-14 Grad. Echt frisch, aber dafuer waren wir die einzigen, die sich an diesem Tag getraut haben.
Aufbruch: | 09.08.2010 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 09.10.2010 |
Peru
Ecuador