Durch Irlands wilden (Nord-)Westen 2011
Sligo: Jede Menge Sightseeing
07.06.11
Thomas hatte zu seinem Pech keinerlei Wünsche bezüglich der Urlaubsgestaltung geäußert. Vermutlich konnte er nichts von meiner Vorliebe für Burgen und alte Steine ahnen...naja, das hatte er nun davon.
Den Weg nach Sligo nutzten wir also dazu, uns einiges anzusehen, und mit Donegal Castle fingen wir an.
Während meines ersten Irlandbesuches noch verfallen ist diese Burg mittlerweile schön renoviert.
Der nächste Sightseeingpunkt war dann der Supervalu.
Auf dem Weg nach Sligo fand ich endlich mal den Abzweig nach Creevykeel. Thomas war so schlau, bei jeder Steinhaufenbesichtigung ein Foto der Infotafel zu machen, so konnte ich dann später die Fotos super zuordnen.
Nicht fehlen durfte natürlich Drumcliffe mit Yeats Grave.
Gefolgt von einem Abstecher zum Wasserfall.
Da ich schon länger nicht mehr in Rosses Point war und es lt. Irland-Forum einigen Leuten dort doch tatsächlich besser gefällt als in Strandhill fuhren wir dort vorbei.
Aber mir gefällt Strandhill besser. Also hin.
Die Dünen und das Meer dort lassen immer Nordseefeeling aufkommen.
Statt ins Hostel gingen wir ins B&B nebenan. Eigentlich ganz nett, was uns nur irritierte war ein Bild im Frühstückszimmer. Der original tote Hund im Rahmen (natürlich geplättet). Hm. Geschmacksache....
Das Wetter war immerhin so gut, dass wir am Pub draußen sitzen konnten.
Aufbruch: | 28.05.2011 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 14.06.2011 |