129 Tage ENTDECKEN, ERFAHREN, ERLEBEN
Cape Town: 1. Tag
Up in the air - down in cape town
30.8.13
"Beef, Fish or Chicken?" Wo bleibt denn vegetarisch??? Dann entscheide ich mich für "chicken please", worauf die Antwort folgt "i think we don`t have chicken anymore....no, we don`t."
Air Namibia ist ja voll kreativ
Der Flug sonst ist angenehm, vor uns sitzt ein süßes Kleinkind, welches sich permanent zu uns umdreht und sich von uns unterhalten lässt...oder unterhält es uns?
Uuuuund, wir landen bereits in unserer 2. Destination: CAPE TOWN! Wird oft als die schönste Stadt der Welt bezeichnet, weil da ja Berge, Ozean und Stadt aufeinandertreffen und sie auch einen besonderen Charme haben soll...Sind wir ja mal gespannt.
Wir landen kurz vor 20:00 Uhr und werden von Regen und 11 Grad willkommen geheißen. Sind wir etwa schon zurück in der Schweiz?
Neee, der Regen wird sicher von Namibia hierher gesendet, weil das Land traurig ist, dass WIR gegangen sind
Unser Shuttlefahrer des Backpacker Hostels ist äußerst freundlich und angekommen im Hostel fühlen wir uns sofort pudelwohl. Überall nette und gemütliche Leute und mit unseren Zimmergenossen verstehen wir uns auf Anhieb. Richtiges Backpacker Reisefeeling kommt auf
Gebucht haben wir ein 8- er Zimmer, da wir der Meinung waren, dass wir das schon mal erlebt haben müssen Heute Nacht sind wir jedoch nur zu viert - 3 Männer und ich
Wir sitzen noch bis Mitternacht im total gemütlichen Gemeinschaftsraum mit guter Musik - ist für uns ja eigentlich fast mitten in der Nacht, nachdem wir in Namibia selten nach 21:30 zu Bett gingen...
So, gute Nacht Cape Town - hoffen wir es schnarcht niemand im Zimmer. Am meisten aber habe ich Angst, dass ich schnarchen könnte, weil ich etwas Schnupfen habe
Cape Penisula
31.8.13
Schnarchen hören wir niemanden...auch mich nicht Dafür stehen die zwei Kanadier bereits vor 05:00 Uhr auf, weil sie zum Shark Diving wollen (welches dann aufgrund des Wetters leider nicht durchgeführt wird)...
Egal, darauf stellen wir uns ja ein, wenn wir ein Mehrbettzimmer buchen.
Schaffen es, dann trotzdem noch etwas im Land der Träume zu verweilen...
Den Morgen verbringen wir mit Rumhängen im Hostel, da wir dann am Nachmittag mit den zwei Typen unseres Zimmers nach Simon`s Town/ Shoulders Beach (wo die Pinguine sind), Cape Piont und Cape of good Hope fahren. So kommen wir drum herum, eine geführte Tour zu buchen - praktisch, haben die ein Auto
Das Wetter hier präsentiert sich von seiner spontanen und flexiblen Seite: es regnet in Strömen, worauf 5min. später blauer Himmel und Sonne folgen und es dann aber auch schon wieder von vorne losgeht...Beim Regen kommt schon fast ein bisschen Heimatgefühl auf
Auf dem Weg mach Simons Town führt die Straße direkt am Atlantik entlang und wir können gewissermaßen froh sein, fahren nicht wir, da wir sowieso wieder überall hätten halten wollen und sehr wahrscheinlich erst bei Sonnenuntergang am Kap der guten Hoffnung angekommen wären
Der Tag zu viert verläuft ganz gut und das Cape Penisula gefällt uns trotz sporadischem Regen und viel Wind sehr!! Lassen wir aber dann mal wieder Bilder sprechen
Am Abend haben wir eine Reservation im Cafe Africa. Super Restaurant, in welchem man essen kann, bis man platzt
Neben uns sitzt ein Schweizerpäärchen in unserem Alter, welches wir ansprechen (da wir ja noch nicht allzu oft Schweizer gesehen haben). Sie scheinen sich darüber eher weniger zu freuen - verständlich, heute ist ihr erster Ferienabend und sie sitzen neben Schweizern, die sie auch noch ansprechen müssen Häliblääää
Haha, die Pinguine haben dieselben Probleme wie wir Frauen: "Ist mein Hintern wirklich nicht zu fett?"
Aufbruch: | 08.08.2013 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 14.12.2013 |
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